BMO Real Estate Partners Germany setzt auf Wohnimmobilien in Europa
Mit dem Fonds „BMO Residential Europe“ legt die Immobilien-Investmentgesellschaft BMO Real Estate Partners Germany erstmalig einen paneuropäischen Wohnfonds für vornehmlich internationale institutionelle Investoren auf. Die Investitionsziele liegen dabei auf Immobilien aus den Bereichen Mid Market und Affordable Residential sowie Senior Living in den Metropolregionen und strategisch bedeutenden Städten in Deutschland, Frankreich, Niederlande, Österreich, Italien sowie Spanien.
„BMO Residential Europe“ geht zum 1. August 2021 mit einem Ziel-Investitionsvolumen von 800 Millionen Euro und einer zu erwartenden Ausschüttungsrendite von bis zu vier Prozent an den Start. Als Kapitalverwaltungsgesellschaft fungiert die Luxemburg Investment Solutions S.A.
„Die europäischen Metropolregionen und wichtigsten Großstädte verzeichnen seit Jahren einen stetig wachsenden Zuzug und die Nachfrage und der Bedarf an bezahlbarem Wohnraum nehmen gerade in urbanen Lagen immer mehr zu. Wir können uns auf ein internationales Netzwerk und lokale Partner verlassen. Dieser Erfahrungsschatz fließt auch in unsere Fonds ein. Dabei geht es nicht nur um stabile Renditen, sondern auch um verantwortungsvolle und nachhaltige Immobilienwirtschaft nach ESG-Maßstäben“, sagt Iris Schöberl, Managing Director Germany und Head of Institutional Clients bei BMO Real Estate Partners Germany.
„Wir freuen uns zudem, dass wir mit Alexander Ernst einen international erfahrenen Kollegen ins Team holen konnten, der als Fondsmanager federführend den Residential-Europe-Fonds betreuen wird“, so Vincent Frommel, Head of Fund Management & Debt Finance. Ernst ist seit April 2021 als Director Fund Management am Münchner Standort tätig. (DFPA/TH1)
Quelle: Pressemitteilung BMO Real Estate Partners Germany
BMO Real Estate Partners Germany ist Spezialist für Investitionen in Einzelhandels-, Wohn- und Büroimmobilien für institutionelle Anleger. Das Unternehmen verwaltet in Europa ein Immobilienvermögen im Wert von 7,1 Milliarden Euro. (Stand: 31. März 2021).