BayernLB handelt mehr Gold als je zuvor
Die Bayerische Landesbank (BayernLB) hat im vergangenen Jahr einen neuen Rekord beim Goldabsatz erreicht. Mit einem Handelsvolumen von knapp über 76 Tonnen hat die Bank rund zehn Prozent mehr Gold umgesetzt als im ebenfalls starken Vorjahr.
„So viel Gold wie 2021 haben wir noch nie gehandelt“, sagt Michael Eubel, Abteilungsleiter des Kompetenzzentrums für Sorten und Edelmetalle der BayernLB in Nürnberg. Neben Gold waren auch Silber-, Platin- und Palladium-Produkte sehr stark nachgefragt und schlugen mit rund 740 Tonnen zu Buche.
„Treiber der hohen Edelmetallnachfrage bei der BayernLB waren nicht ausschließlich Inflationsängste, niedrige Zinsen und die aktuellen virulenten Zeiten“, erklärt Eubel. „Auch die immer breitere Kundenbasis und die hohe Lieferfähigkeit der Bank durch ihre langjährigen Direktbezugsquellen bei den größten Scheidenanstalten der Welt haben zu diesem Ergebnis beigetragen. Die intensive Kundenbetreuung durch den Vertrieb der Fachabteilung haben die Fachkompetenz vieler Regionalbanken bundesweit gestärkt und zu neuen innovativen Produkten und Ideen beigetragen“, so Eubel weiter. (DFPA/TH1)
Die BayernLB ist ein Finanzdienstleister für die bayerische und deutsche Wirtschaft. Im Fokus der Bank stehen Mittelständler und Großunternehmen, Sparkassen und die Öffentliche Hand, die Immobilienwirtschaft und Privatkunden, die innerhalb des Konzerns insbesondere von der Deutschen Kreditbank (DKB) versorgt werden. Eigentümer der BayernLB sind der Freistaat Bayern und die bayerischen Sparkassen.