ZIA unterstützt zweite Phase der Europäischen Bauhausinitiative
Der Zentrale Immobilien Ausschuss (ZIA), Spitzenverband der Immobilienwirtschaft, begrüßt die Einleitung der zweiten Phase der Bauhausinitiative, die in dieser Woche von der Europäischen Kommission vorgestellt wurde.
„Die Initiative der Kommission fördert Innovationen, die wir angesichts der aktuellen Herausforderungen auch dringend brauchen“, sagt ZIA-Hauptgeschäftsführer Oliver Wittke. „Wie erreichen wir die Klimaziele? Wie revitalisieren wir unsere Innenstädte? Wie leben wir in und nach der Corona-Pandemie zusammen? Auf all diese Fragen kann die Europäische Stadt eine Antwort geben.“
Die Immobilienwirtschaft steht mit ihrer Expertise bereit, den weiteren Prozess aktiv zu begleiten, um einerseits die Ziele des Green Deals zu erreichen und andererseits ästhetisch ansprechende und inklusive Städte zu erhalten und zu bauen. Dazu gehört auch die Bereitschaft des ZIA, sich an den von der Kommission geplanten jährlichen Festivals des neuen Europäischen Bauhauses aktiv zu beteiligen. „Die Verbindung von Design, Nachhaltigkeit, Barrierefreiheit, Digitalisierung und Investitionen ist der Schlüssel für die Städte von morgen – packen wir es gemeinsam an“, so Wittke. (DFPA/JF1)
Der Zentrale Immobilien Ausschuss e.V. (ZIA) mit Sitz in Berlin ist eine Interessenvertretung der deutschen Immobilienwirtschaft. Er hat die Verbesserung des wirtschaftlichen, rechtlichen, steuerlichen und politischen Umfelds der Immobilienbranche zum Ziel. Als Unternehmer- und Verbändeverband sind im Jahr 2006 gegründeten ZIA mehr als 28 Mitgliedsverbände zusammengeschlossen, die für rund 37.000 Unternehmen der Branche sprechen.