Fonds oder Fondspolice - was ist besser?
„In Zeiten anhaltend historisch niedriger Zinsen sollte im Bereich der Altersvorsorge vermehrt auf kapitalmarktorientierte Fondsanlagen gesetzt werden. Die Fondspolice ist hierbei gegenüber der direkten Fondsanlage aufgrund der Abgeltungsteuerfreiheit in vielen Fällen im Vorteil - insbesondere bei langen Anlagehorizonten. Bereits bei einer Vertragslaufzeit ab 15 Jahren können Fondspolicen eine höhere Rendite als die Direktanlage in Fonds erzielen“, sagt Prof. Michael Hauer, Geschäftsführer des Instituts für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP).
Der im Beratermarkt beliebte „FondsanlagenOPTIMIERER“ des IVFP ermöglicht den neutralen Vergleich zwischen Fondspolicen und einer Fonds-Direktanlage unter Berücksichtigung steuerlicher Effekte.
Berater haben die Möglichkeit, den „FondsanlagenOPTIMIERER“ kostenfrei über folgende acht Versicherungsgesellschaften zu nutzen: Allianz, Canada Life, DEVK, HDI, neue leben, Nürnberger, Standard Life, Stuttgarter Versicherung und Swiss Life. Durch die Integration der jeweiligen Tarife werden auch tarifspezifische Effekte, wie die Weitergabe von Kickbacks oder die Verwendung der besonders günstigen institutionellen Anlageklassen, abgebildet.
„Ein weiterer Vorteil der Fondspolicen besteht in der Absicherung des Langlebigkeitsrisikos durch die Wahl einer lebenslangen Rente zu Ruhestandsbeginn“, erläutert Hauer. Bei der Fonds-Direktanlage gibt es hingegen nur die Möglichkeit eines Entnahmeplanes. Ist das Kapital allerdings einmal aufgebraucht, werden keine weiteren Zahlungen mehr geleistet. Das Langlebigkeitsrisiko trägt hier allein der Anleger. (DFPA/TH1)
Quelle: Pressemitteilung IVFP
Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH (IVFP) mit Sitz in Weiden hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Markt für Vorsorgeprodukte in Deutschland detailliert und unabhängig zu untersuchen und Neuentwicklungen zu begleiten.