Brenneisen: "Aufschwung des Beteiligungsmarktes ist nicht zu stoppen"
Für Manfred Brenneisen, Gründer und Geschäftsführer des Spezialvertriebs Brenneisen Capital, wird sich die Nachfrage nach Sachwertinvestitionen weiter erhöhen. Der Beteiligungsmarkt brauche lediglich noch ein wenig Zeit. Die Umstellung auf das Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) habe alles verzögert, doch der Aufschwung sei nicht zu stoppen. „Als Ergänzung und inflationsgesichertes Element sind AIFs und Vermögensanlagen für ein langfristig ausgerichtetes Depot mit einem Anteil von zehn bis zwanzig Prozent durchaus sinnvoll“, so Brenneisen.
Der erfahrene Experte in Sachwertinvestments sieht die Regulierung der Branche mit großer Zufriedenheit. „Ein regulierter Markt bietet für die seriösen Finanzanbieter und deren Kunden viele Vorteile und stärkt das Vertrauen in AIFs allgemein. Die Erfahrungen und Qualifikationen unserer Vertriebspartner ermöglichen es unseren Kunden, einen seriösen Service anzubieten. Dies stärkt das Vertrauen in die Finanzanlage insgesamt“, stellt Brenneisen fest.
Die Vorteile von Sachwertinvestments, vor allem der Schutz vor Inflation, müssten nur noch zum Anleger transportiert werden. „Welches Produkt kann attraktiver sein, als ein vernünftig konzipiertes und jetzt auch noch vollreguliertes Sachwertinvestment", so Brenneisen.
Quelle: Pressemitteilung Brenneisen Capital
Die Brenneisen Capital GmbH ist ein von Produktpartnern unabhängiges B2B-Vertriebsunternehmen mit Sitz in Wiesloch. Das 1972 von Manfred Brenneisen gegründete Unternehmen vertreibt Sachwertinvestments wie Geschlossene Investmentvermögen, Vermögensanlagen und Direktinvestments über freie Finanzdienstleister, Banken und Vermögensverwalter. Am 1. April 2017 geht die Marke Brenneisen Capital an eFonds über, wobei die Gesellschaft selbst unter neuem Firmennamen fortbesteht. (TH1)