Deka Bank erzielt stabiles Halbjahresergebnis

Die Deka-Gruppe erzielte im ersten Halbjahr 2019 ein Wirtschaftliches Ergebnis in Höhe von 223 Millionen Euro (erstes Halbjahr 2018: 223 Millionen Euro). Michael Rüdiger, Vorstandsvorsitzender der Deka Bank: „Die Deka hat im ersten Halbjahr 2019 ein Wirtschaftliches Ergebnis erzielt, das sehr stabil auf dem Vergleichswert des Vorjahres liegt. Dank der klaren Ausrichtung auf die Sparkassen und ihre Kunden konnten wir Zins-, Provisions- und Finanzergebnis im Vergleich zum Vorjahreswert steigern. Das zeigt, dass die Deka Bank im operativen Geschäft gut unterwegs ist. Wir sind mit dem bisherigen Geschäftsverlauf im Jahr 2019 zufrieden.“

Sparer und institutionelle Investoren in den ersten sechs Monaten netto 6,7 Milliarden Euro zusätzliche Gelder an (Vorjahr: 10,6 Milliarden Euro). Auf das Retailgeschäft entfiel ein Nettoabsatz von 4,4 Milliarden Euro (erstes Halbjahr 2018:  6,6 Milliarden Euro). Im Institutionellen Geschäft lag die Nettovertriebsleistung bei 2,3 Milliarden Euro (3,9 Milliarden Euro). Die Total Assets der Deka-Gruppe stiegen im ersten Halbjahr 2019 um rund acht Prozent auf 298 Milliarden Euro (Ende 2018: 276 Milliarden Euro).

Das Provisionsergebnis belief sich auf 591 Millionen Euro (erstes Halbjahr 2018: 564 Millionen Euro) und machte damit fast 80 Prozent der Erträge aus. Die Provisionen aus dem Investmentfondsgeschäft erhöhten sich vor allem aufgrund von im ersten Halbjahr gestiegenen bestandsbezogenen Provisionen. Das Zinsergebnis lag bei 98 Millionen Euro (Vorjahreszeitraum: 78 Millionen Euro). Die Risikovorsorge im Kredit- und Wertpapiergeschäft belief sich im ersten Halbjahr 2019 auf minus elf Millionen Euro (15 Millionen Euro). Dabei entfielen auf das Kreditgeschäft minus zehn Millionen Euro (sechs Millionen Euro) und auf Wertpapiere knapp minus zwei Millionen Euro (zehn Millionen Euro).

Das Finanzergebnis übertraf mit 148 Millionen Euro den vergleichbaren Vorjahreswert (97 Millionen Euro). Das Finanzergebnis aus Handelsbuch-Beständen lag mit 121 Millionen Euro unter dem Vorjahreswert (139 Millionen Euro). Das Finanzergebnis aus Bankbuch-Beständen stieg dagegen auf 27 Millionen Euro (minus 43 Millionen Euro).

Das Sonstige betriebliche Ergebnis betrug minus 54 Millionen Euro (minus 16 Millionen Euro). Negativ wirkten sich versicherungsmathematische Verluste bei Pensionsrückstellungen in Höhe von minus 57 Millionen Euro aus, welche aus dem marktbedingten Rückgang des Rechnungszinses auf 1,15 Prozent resultierten (Ende 2018: 1,90 Prozent). Die versicherungsmathematischen Effekte sind in der IFRS-GuV nicht enthalten, da sie direkt über das Eigenkapital (Neubewertungsrücklage) gebucht werden, wohingegen sie im Wirtschaftlichen Ergebnis als Periodenergebnis erfasst werden.

Die Erträge konnten um rund fünf Prozent auf 771 Millionen Euro gesteigert werden (Vorjahreszeitraum: 738 Millionen Euro). Die Aufwendungen lagen mit 548 Millionen Euro um sechs Prozent über denen des ersten Halbjahres 2018 (515 Millionen Euro).

Das Aufwands-Ertrags-Verhältnis konnte gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreswert leicht verbessert werden und lag bei 69,7 Prozent (71,3 Prozent). Die Eigenkapitalrentabilität (vor Steuern) lag bei 9,3 Prozent (9,6 Prozent). (DFPA/JF1)

Quelle: Pressemitteilung Deka Bank

Die Deka Bank ist das Wertpapierhaus der Sparkassen, gemeinsam mit ihren Tochtergesellschaften bildet sie die Deka-Gruppe. Sie verwaltet per 30. Juni 2019 Total Assets in Höhe von rund 298 Milliarden Euro.

www.deka.de

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