Deutsche Bank: Von Rohr will keine Verlängerung seines Vorstandsvertrags

Karl von Rohr, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bank, hat den Aufsichtsrat über seinen Wunsch informiert, seinen Vorstandsvertrag nicht über das vorgesehene Ende am 31. Oktober 2023 hinaus zu verlängern. Über die Nachfolge im Vorstand will die Deutsche Bank in Kürze informieren.

Christian Sewing, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bank, sagt: „Ich respektiere Karls Entscheidung, sich nach mehr als einem Vierteljahrhundert in der Bank neuen Herausforderungen zu stellen. Ich danke ihm für seine großartigen Leistungen und seinen unermüdlichen Willen, die Deutsche Bank nach vorne zu bringen. Mit Karl hatte ich in vergangenen acht Jahren einen starken und vertrauenswürdigen Partner im Vorstand, in den letzten fünf Jahren zudem als stellvertretender Vorstandsvorsitzender, der entscheidend für den Erfolg unserer Transformation war. Sein Einsatz und die Zusammenarbeit mit ihm sind beispiellos und ich freue mich auf die kommenden sechs Monate, in denen wir gemeinsam noch viel anstoßen können, um die Deutsche Bank noch stärker zu machen.“

Von Rohr sagt: „Nach acht Jahren im Vorstand und dem erfolgreichen Abschluss so vieler wesentlicher Schritte in der Transformation der Deutschen Bank ist dies der richtige Zeitpunkt, um mich neuen Aufgaben zu widmen. Es war ein großes Privileg, dass ich dazu beitragen durfte, unsere Bank wieder auf ein robustes Fundament zu stellen, das ihr ein profitables Wachstum ermöglicht – gerade auch im deutschen Heimatmarkt. Ich danke allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die mich auf meinem Weg begleitet haben von Herzen, denn all dies wäre ohne ihren Einsatz nicht möglich gewesen. Bis zum Ablauf meines Vertrages im Oktober werde ich weiterhin alles daran setzen, die Grundlage für weitere Erfolge der Deutschen Bank in den kommenden Jahren zu schaffen.“

Von Rohr arbeitet seit 1997 für die Deutsche Bank. 2015 wurde er Mitglied des Vorstands, zunächst mit der Verantwortung für Personal und Recht. Im April 2018 wurde er stellvertretender Vorstandsvorsitzender und übernahm im Juli 2019 die Führung der Privatkundenbank sowie die Vorstandsverantwortung für die Vermögensverwaltung der Deutschen Bank, die im Wesentlichen aus der Mehrheitsbeteiligung an der Fondsgesellschaft DWS besteht. Deren Aufsichtsrat leitet von Rohr seit 2018. Er hat die DWS darüber informiert, dass er den Aufsichtsratsvorsitz zum 31. Oktober 2023 niederlegen will, wenn sein aktueller Vorstandsvertrag bei der Deutschen Bank ausläuft. Gleichzeitig hat die Deutsche Bank ihn gebeten, bei der diesjährigen Hauptversammlung der DWS am 15. Juni erneut für den Aufsichtsrat zu kandidieren und für die volle reguläre Amtszeit Mitglied des Gremiums zu bleiben. Der DWS-Aufsichtsrat wird einen geordneten Prozess starten, um in den kommenden Monaten einen neuen Vorsitzenden für den Aufsichtsrat zu bestimmen. (DFPA/mb1)

Die Deutsche Bank AG ist eine international tätige Universalbank mit Sitz in Frankfurt am Main.

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