Finanzvermittlungskonzern OVB nimmt operatives Geschäft in Slowenien auf
Der europäische Finanzvermittlungskonzern OVB setzt seinen Expansionskurs in chancenreiche Märkte fort und hat über seine Tochtergesellschaft OVB Allfinanz SI d.o.o. das operative Geschäft in Slowenien aufgenommen.
OVB hat am 20. Juli 2022 die slowenische Tochtergesellschaft OVB Allfinanz SI d.o.o. mit Verwaltungssitz in der Hauptstadt Ljubljana und einem Stammkapital von 500.000 Euro gegründet. Geschäftsführer des Unternehmens ist Gregor Glazer. Er verfügt über langjährige Berufserfahrung in der Finanzdienstleistungsbranche und kennt den slowenischen Markt. Er wird als CEO vor allem für die vertrieblichen Aktivitäten verantwortlich zeichnen. Als CFO fungiert Benedikt Fronc, der bereits seit vielen Jahren in verschiedenen Managementfunktionen für die Unternehmensgruppe tätig ist. Er war unter anderem Vorstandsvorsitzender der OVB Slowakei und betreute darüber hinaus europaweit Projekte in den verschiedenen Konzerngesellschaften. Fronc wird als CFO insbesondere die Verwaltungs- und Back-Office-Funktionensteuern. Zu den ersten Produktpartnern der OVB-Tochteregesellschaft zählen Allianz Slovenija, die slowenische Niederlassung der ARAG SE, Generali zavarovalnica d.d. und Merkur zavarovalnica d.d.
„Der Markteintritt der OVB in Slowenien war der nächste logische Schritt im Rahmen unserer Expansionsstrategie“, erklärt Mario Freis, CEO der OVB Holding. „Auch in diesem Markt besteht ein großer Bedarf hinsichtlich Altersvorsorge und finanzieller Absicherung“, so Freis weiter. „Das Landliegt zudem geografisch eingebettet zwischen den Ländern Österreich, Ungarn, Kroatien und Italien, in denen wir heute schon sehr erfolgreich aktiv sind. Wir freuen uns, dass viele unserer hervorragenden Finanzvermittlerinnen und Finanzvermittlern ihr Interesse an einem Engagement in Slowenien bekundet haben und wir in diesen Tagen die ersten Umsätze im Markt verzeichnen konnten.“
Mögliche künftige Meilensteine der Expansionsstrategie des OVB-Konzerns sind bereits in Planung. „Weiße Flecken“ auf der europäischen OVB-Landkarte sind bislang noch Luxemburg, die baltischen Staaten und Portugal. OVB prüft einen Eintritt in diese Ländermärkte derzeit intensiv. (DFPA/JF1)
Der OVB-Konzern wurde 1970 gegründet und ist ein Finanzdienstleister mit Sitz in Köln. OVB ist in 16 europäischen Ländern aktiv.