Hanseatic Bank erzielt Rekordergebnis trotz Coronakrise
Die Hamburger Hanseatic Bank hat das abgelaufene Geschäftsjahr 2020 mit einem Jahresüberschuss von 59 Millionen Euro abgeschlossen. Trotz der Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Konjunktur konnte die Privatbank das Ergebnis aus 2019 um 9,3 Prozent übertreffen.
„Das positive Ergebnis nach diesem schwierigen Jahr zeigt, dass die Hanseatic Bank ein starkes, anpassungsfähiges und widerstandsfähiges Unternehmen ist“, sagt Detlef Zell, Geschäftsführer Marktfolge und Risikoüberwachung bei der Hanseatic Bank. „Auch wenn wir unsere Ziele für das Geschäftsjahr 2020 zum Teil nicht erreichen konnten, hat der Einsatz unserer Mitarbeiter*innen für das Unternehmen, aber vor allem füreinander, zu einem erneuten Rekordergebnis geführt.“
Für das laufende Geschäftsjahr 2021 rechnet das Institut mit weiterem Wachstum und einer Steigerung der Erträge. „Die Pandemie stellt uns zwar, wie alle anderen auch, weiterhin vor große Herausforderungen“, sagt Michel Billon, Geschäftsführer Marktbereich und IT bei der Hanseatic Bank. „Aber unsere Mitarbeiter*innen sind einfach gut darin, flexibel zu agieren und so auf dem schnellsten Weg innovative Lösungen sowie neue Produkte und Services zu entwickeln. Die besonderen Umstände im letzten Jahr haben den Zusammenhalt in der Bank einmal mehr gestärkt und aus dem Miteinander ein Füreinander gemacht.“ (DFPA/TH1)
Quelle: Pressemitteilung Hanseatic Bank
Die Hanseatic Bank GmbH & Co KG ist eine bundesweit tätige Privatbank mit Hauptsitz in Hamburg. Das Institut befindet sich zu 75 Prozent im Besitz der französischen Großbank Société Générale. Die restlichen 25 Prozent der Anteile hält die Otto Group.