JDC Group meldet Umsatz- und Gewinnsteigerung

Der Finanzvertrieb JDC Group konnte im Geschäftsjahr 2021 laut vorläufigen und noch untestierten Geschäftszahlen den Umsatz um 19,5 Prozent auf 146,8 Millionen Euro steigern (2020: 122,8 Millionen Euro). Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg um 62,8 Prozent auf 8,3 Millionen Euro (2020: 5,1 Millionen Euro). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) liegt mit 2,9 Millionen Euro ebenfalls deutlich über dem Vorjahr (2020: 0,5 Millionen Euro).

Im Segment Advisortech stieg der Umsatz um rund 18 Prozent auf 121 Millionen Euro. Das EBITDA erhöhte sich um rund 26 Prozent auf 7,6 Millionen Euro und das EBIT stieg um rund 43 Prozent auf 3,5 Millionen Euro.

Im Geschäftsbereich Advisory konnte der Umsatz um 20,2 Prozent auf 35,6 Millionen Euro gesteigert werden. Das EBITDA erhöhte sich auf 3,4 Millionen Euro nach 1,1 Millionen Euro im Vorjahr. Das EBIT vervielfachte sich ebenfalls auf 2,3 Millionen Euro. Laut JDC resultierte die Ergebnisverbesserung im Konzern neben dem gesteigerten Rohertrag auch aus der erfolgreichen Integration von hinzuerworbenen Beteiligungen.

„Wir sind rundum zufrieden mit der Entwicklung unseres Unternehmens im Jahr 2021. Wir konnten ein starkes Wachstum und eine weitere Skalierung aller Ergebniskennzahlen zeigen und zudem einen hervorragenden operativen Cash-Flow erzielen“, freut sich Ralph Konrad, CFO der JDC Group. „Dabei haben die 2021 gewonnenen Großkunden, darunter insbesondere die Sparkassen im Geschäftsgebiet der Provinzial Versicherungsgruppe, noch gar nicht zum Umsatz beigetragen.“

„Für 2022 und darüber hinaus haben wir weiter hohe Erwartungen für unsere Geschäftsentwicklung. Während im abgelaufenen Jahr im Thema Bancassurance Aufwänden nur geringe Umsätze entgegenstanden, wird sich die Entwicklung bereits dieses Jahr ändern: Aus dem Geschäft mit Banken und Sparkassen rechnen wir in 2022 noch mit Umsatzzuwächsen im einstelligen Millionenbereich. Die dann an unsere Plattform angeschlossenen Sparkassen und Genossenschaftsbanken sollen dann ab 2023 Umsatzzuwächse im zweistelligen Millionenbereich für die JDC-Plattform erzielen“, ergänzt Dr. Sebastian Grabmaier, CEO der JDC Group. „Auf Basis unseres weiter starken Makler- und Beratergeschäftes wollen wir in Summe spätestens ab 2023 mit über 20 Prozent jährlich wachsen und JDC zur führenden Versicherungsplattform in Europa entwickeln.”

2022 erwartet das Unternehmen auf der Basis bereits abgeschlossener Kooperationen einen Umsatzzuwachs auf 165 bis 175 Millionen Euro sowie ein EBITDA von mehr als elf Millionen Euro.

Wie der Finanzvertrieb weiter mitteilt, sei das Geschäftsmodell der JDC Group von dem Ukraine-Konflikt nicht unmittelbar betroffen. Insbesondere besteht keine Abhängigkeit von Lieferketten oder externen Dienstleistern. Die allgemeine Entwicklung der Weltwirtschaft und des Geschäftsklimas in Deutschland und Europa kann natürlich die Kapitalmärkte und auch das Kaufverhalten unserer Kunden negativ beeinflussen.

Die finalen, geprüften Zahlen zum Geschäftsjahr 2021 plant das Unternehmen am 31. März 2022 zu veröffentlichen. (DFPA/JF1)

Die im Jahr 2004 gegründete JDC Group AG ist ein Finanzvertrieb mit Sitz in Wiesbaden. Das Unternehmen bietet unter den Marken Jung, DMS & Cie., allesmeins und Geld.de eine digitale Plattform für Versicherungen, Investmentfonds und alle anderen Finanzprodukte und -dienstleistungen.

www.jdcgroup.de

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