Kontinuität an der Unternehmensspitze des OVB-Konzerns
Der Aufsichtsrat der OVB Holding, eines Finanzkonzerns mit Sitz in Köln, hat den bis zum 31. Dezember 2017 laufenden Vertrag des Vorstandsvorsitzenden Mario Freis um fünf Jahre bis zum 31. Dezember 2022 verlängert. Freis ist seit 2010 Mitglied des Holdingvorstands, seit Februar 2016 steht er an der Spitze des Konzerns. Auch der Vertrag mit Vorstandsmitglied Thomas Hücker, der für Konzern-IT, Prozessmanagement und Personal verantwortlich zeichnet, wurde bis zum 31. Dezember 2020 verlängert. Zum dreiköpfigen Vorstandsteam der OVB Holding gehört außerdem Finanzvorstand Oskar Heitz, dessen Vertrag bis zum 31. Dezember 2018 läuft.
Der aktuelle Vorstand der deutschen Tochtergesellschaft OVB Vermögensberatung, bestehend aus Freis, Hücker und Jürgen Kotulla, wird Anfang April 2017 die operative Verantwortung an ein neues Vorstandsteam übergeben. Aus den eigenen Reihen rücken Frank Burow, der den Bereich Finanzen und Operations als CFO/COO übernehmen wird, Christian Höfel als Vertriebsvorstand (CSO) und Marcus Oliva, der für die Bereiche Partner und Produkte (CPO) verantwortlich zeichnen wird, in den Vorstand der OVB Deutschland auf. Die drei Mitglieder des neuen Führungsteams verfügen über umfangreiche Erfahrungen in ihrem jeweiligen Verantwortungsbereich.
Ebenfalls mit Wirkung zum April 2017 wurde Kotulla zum Bereichsvorstand Marketing/Kommunikation der OVB Holding ernannt. In dieser Position soll er die Marketingstrategie des OVB-Konzerns weiterentwickeln.
Ihre Jahresergebnisse wird die OVB Holding AG plangemäß am 28. März 2017 veröffentlichen. Nach erster Einschätzung war 2016 laut Unternehmensangabe „ein weiteres sehr erfolgreiches Geschäftsjahr für OVB“.
Quelle: Pressemitteilung OVB-Konzern
Der OVB Konzern wurde 1970 gegründet und ist ein Finanzdienstleister mit Sitz in Köln. OVB ist aktuell in insgesamt 14 Ländern aktiv und beschäftigt mehr als 5.000 hauptberufliche Finanzvermittler. 2015 erwirtschaftete die OVB Holding AG mit ihren Tochtergesellschaften Gesamtvertriebsprovisionen in Höhe von 224,7 Millionen Euro sowie ein EBIT von 14,0 Millionen Euro. (JF1)