Mayflower Capital meldet Gewinnsprung
Die Finanzberatungsgesellschaft Mayflower Capital erzielte im vergangenen Geschäftsjahr einen Gewinnsprung von 47 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Dies entspricht bei fast konstanten Umsatzerlösen von rund 7,4 Millionen Euro einem Ergebniswachstum von etwa 300.000 Euro.
Mayflower-Vorstand Christoph Fink: „Wir haben in den beiden letzten Jahren unsere Konzentration auf Effizienzmaßnahmen und durchgängig digitalisierte Arbeitsprozesse gelegt - vom Kunden bis zum jeweiligen Produktpartner und wieder zurück. Wir sehen, dass sich diese strategischen Entscheidungen rentieren.“ Nun wolle man sich um einen Ausbau der Umsatzvolumina kümmern und mit dem Mayflower-typischen Modell der flachen Vertriebshierarchien um erfahrene und unternehmerisch handelnde Finanzberater als Partner werben. „Hierfür haben wir mit unserem aktuellen Sozietäten-Modell, das für Finanzberater nach §84 HGB ein umfangreiches, hierarchiefreies Haftungsdach bietet, den Grundstein gelegt“, so Fink weiter.
Einen entscheidenden Beitrag für die neue Betriebsorganisation lieferte das Schwester-Unternehmen Definet. Mit der Implantierung und Vernetzung der Digitalisierungseinheiten bei der Mayflower Capital vermied Definet laut Unternehmen zusätzliche Kostenbelastungen. Unter anderem deswegen konnte Mayflower Capital die Sachkosten senken und die Umsatzrendite von 8,2 Prozent auf 12,8 Prozent steigern. Definet biete diese für die IT und Prozessmodellierung verwendete Digitalisierungsplattform auch konzernfremden Finanzdienstleistungs-Unternehmen an. (DFPA/mb1)
Quelle: Pressemitteilung Mayflower Capital
Die Mayflower Capital AG mit Sitz in Eschborn wurde im Jahr 2007 gegründet und ist ein auf akademische Berufsgruppen konzentrierter Finanzvertrieb.