Münchener Fintech ermöglicht vollautomatisierten Devisenhandel
Luca Strehle und Massimo di Santo haben gemeinsam mit einem interdisziplinären Team aus Wissenschaftlern und Devisenhändlern das vollautomatisierte Devisenhandelssystem Levestor entwickelt. Mit dem Fintech wollen die Gründer den Devisenhandel einer breiteren Anlegerschicht zugänglich machen.
„Mit mehr als 5.000 Milliarden US-Dollar Handelsvolumen pro Tag ist der Devisenmarkt die liquideste und transparenteste Anlageklasse weltweit. Levestor ermöglicht Anlegern einen vollautomatisierten Währungshandel auf Basis von Algorithmen und künstlicher Intelligenz. Emotionale Fehlentscheidungen gehören damit der Vergangenheit an“, erklärt Strehle. Bisher war der automatisierte Devisenhandel vor allem institutionellen Anlegern und Banken mit hohen Anlagesummen vorbehalten. Mit Levestor sind Investitionen ab 10.000 Euro in den Devisenmarkt möglich.
„Beim Währungshandel kommt es auf schnelle Entscheidungen an. Mit dem Levestor-Code, der auf einem Algorithmus basiert, schalten wir Angst und Gier aus. Stattdessen trifft ein Handelssystem basierend auf einer sehr großen Anzahl von Filtern unabhängig Entscheidungen“, erklärt di Santo, der mehr als 25 Jahre Berufserfahrung im Devisenhandel hat und Levestor zusammen mit Strehle gegründet hat. Di Santo: „Unser System sammelt und bereinigt riesige, umfangreiche Datensätze. Nicht nur Finanzdaten, sondern alles, was dem Levestor-Code hilft, das Verhalten der Märkte zu verstehen. Unser Ziel: Langfristiger Kapitalzuwachs für unsere Anleger.“
Anders als etwa bei der technischen Chart-Analyse sei der Levestor-Ansatz in der Wissenschaft verwurzelt und nicht in der Finanztheorie. Mit statistischen und mathematischen Modellen, Datenvisualisierung, Mustererkennung und maschinellen Lerntechniken findet Levestor subtile, prädiktive Signale.
Quelle: Pressemitteilung Levestor
Über Levestor erhalten Anleger ab einem Einsatz von 10.000 Euro und ohne Kosten für Konto- und Depotführung Zugang zu einem Handelssystem, das Trades basierend auf der fortlaufenden Analyse von Daten und Fakten automatisch tätigt und emotionale Fehlentscheidungen ausschließt. Der Handel mit Levestor unterliegt dabei einer technisch programmierten und automatisch greifenden Stop-Loss/Risikobegrenzung und lässt sich vom Anleger in Echtzeit beobachten. Die Depotführung erfolgt über den Online-Broker STO; eine Marke des im Jahr 2010 gegründeten Unternehmens AFX Capital Markets. (JF1)