OVB erhöht ihre Umsatzprognose
Die OVB Holding AG konnte die Erträge aus Vermittlungen in den ersten neun Monaten des Jahres 2023 gegenüber dem Vorjahr um 5,3 Prozent auf 260,3 Millionen Euro steigern.
Der OVB-Vorstand nimmt diese Umsatzdynamik zum Anlass, die bisherige Gesamtjahresprognose für die Erträge aus Vermittlungen zu erhöhen und geht für das Gesamtjahr 2023 von Erträgen aus Vermittlungen in einem Korridor zwischen 350 und 360 Millionen Euro aus. Die bisherige Prognose belief sich auf 325 bis 350 Millionen Euro. Im Geschäftsjahr 2022 wurden Erträge aus Vermittlungen in Höhe von 331,9 Millionen Euro erzielt.
Die Prognose für das EBIT 2023, den Gewinn vor Zinsen und Steuern, wird mit zwischen 16 und 19 Millionen Euro konstant gehalten. (DFPA/ljh1)
Der OVB Konzern mit Sitz in Köln ist einer der führenden europäischen Finanzvermittlungskonzerne. OVB ist mit 5.806 hauptberuflichen Finanzvermittlern aktuell in 16 europäischen Ländern aktiv. Die OVB Holding AG ist seit Juli 2006 an der Frankfurter Wertpapierbörse im Prime Standard notiert.