OVB erzielt 2021 starkes Umsatz- und Ergebniswachstum

Der europäische Finanzvermittlungskonzern OVB erzielte im Geschäftsjahr 2021 Erträge aus Vermittlungen in Höhe von 320,7 Millionen Euro (plus von 18,5 Prozent gegenüber Vorjahr). Das EBIT des Konzerns wuchs um 46,2 Prozent auf 21,8 Millionen Euro an. Die Zahl der von OVB in derzeit 15 europäischen Ländermärkten betreuten Kunden erhöhte sich auf 4,13 Millionen. Das OVB Vertriebsteam konnte auf 5.603 hauptberufliche Finanzvermittler ausgebaut werden.

Geschäftlich habe OVB im Jahr 2021 von der hohen Akzeptanz der Kunden für die persönliche Onlineberatung durch Finanzvermittler sowie von der zunehmenden Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse profitiert, welche die Effizienz der Vertriebsaktivitäten weiter gesteigert habe.

Aufgrund der Geschäfts- und Ertragsentwicklung im Jahr 2021 haben Vorstand und Aufsichtsrat in ihrer Sitzung am 18. März 2022 beschlossen, der Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2021 die Ausschüttung einer Dividende von 0,90 Euro pro Aktie vorzuschlagen.

Im stärksten Segment Mittel- und Osteuropa, stiegen die Erträge aus Vermittlungen von 130,4 Millionen Euro um 21,1 Prozent auf 157,9 Millionen Euro. Im Segment Deutschland nahmen die Erträge aus Vermittlungen von 61,3 Millionen Euro auf 64,5 Millionen Euro zu. Mit 98,4 Millionen Euro nach 78,9 Millionen Euro im Vorjahr konnten die Erträge aus Vermittlungen im Segment Süd- und Westeuropa um 24,7 Prozent gesteigert werden. Der OVB Konzern insgesamt erzielte Erträge aus Vermittlungen in Höhe von 320,7 Millionen Euro.

Das EBIT des Segments Mittel- und Osteuropa erhöhte sich von 14,2 Millionen Euro um 43,4 Prozent auf 20,4 Millionen Euro. Zu dem Ergebnisanstieg trugen nahezu alle Ländermärkte bei. Im Segment Deutschland nahm das operative Ergebnis von 8,1 Millionen Euro auf 8,2 Millionen Euro zu. Das EBIT des Segments Süd- und Westeuropa erreichte mit einem Anstieg um 117,1 Prozent mehr als eine Verdoppelung – von 4,2 Millionen Euro im Vorjahr auf 9,1 Millionen Euro im Berichtsjahr. Der OVB Konzern erwirtschaftete im Jahr 2021 ein operatives Ergebnis (EBIT) von 21,8 Millionen Euro (Vorjahr: 14,9 Millionen Euro).

Für das Jahr 2022 strebt OVB an, die Zahl ihrer Finanzvermittler und Kunden weiter auszubauen, und geht grundsätzlich davon aus, in allen Segmenten auch im Geschäftsjahr 2022 Wachstum zu erzielen. Allerdings bestehen aktuell zunehmende Unsicherheiten in der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung. Trotz gestiegener Risiken sieht OVB bei den Erträgen aus Vermittlungen für das Geschäftsjahr 2022 im Konzern aktuell eine Bandbreite von 315 bis 330 Millionen Euro. Das operative Ergebnis sollte nach derzeitiger Einschätzung auf 22 bis 25 Millionen steigen. (DFPA/JF1)

Der OVB Konzern wurde 1970 gegründet und ist ein Finanzdienstleister mit Sitz in Köln. OVB ist in 15 europäischen Ländern aktiv. Mehr als 5.466 hauptberufliche Finanzvermittler betreuen vier Millionen Kunden.

www.ovb.eu

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