OVB-Hauptversammlung beschließt Dividende von 75 Eurocent je Aktie
Mario Freis, Vorstandsvorsitzender des Finanzdienstleistungskonzerns OVB, konnte den Aktionären auf der diesjährigen Hauptversammlung sehr positive Zahlen für das Geschäftsjahr 2019 präsentieren und über ein gutes erstes Quartal 2020 berichten. „Wir sind und bleiben in unserem 50. Jubiläumsjahr optimistisch und unterstreichen dies mit dem Leitsatz für unser Jubiläumsjahr: ,Mit einer starken Vergangenheit in eine starke Zukunft‘. Wir haben uns in 50 Jahren Unternehmensgeschichte einer Reihe von Herausforderungen gestellt, aus denen wir jeweils gestärkt hervorgegangen sind“, sagte Freis. Er äußerte die Erwartung, dass der Bedarf an der Dienstleistung der themenübergreifenden Allfinanzberatung tendenziell steigen werde. Dies sei eine Chance und zugleich eine große Verantwortung, der sich OVB bewusst sei.
Eine große Mehrheit der Aktionäre sprach den Mitgliedern des Vorstands sowie des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2019 das Vertrauen aus und stimmte allen Punkten der Tagesordnung zu. Die Aktionäre beschlossen unter anderem die Zahlung einer gegenüber dem Vorjahr stabilen Dividende von 75 Eurocent je Aktie für das Geschäftsjahr 2019.
Darüber hinaus ermächtigten die Aktionäre den Vorstand, bis zum 9. Juni 2025 bis zu 300.000 eigene Aktien zurückzukaufen und stimmten zwei Satzungsänderungen zu. Harald Steirer wurde neu in den Aufsichtsrat gewählt. Er ist aktuell als Management Consultant exklusiv für die Generali Holding, Prag, Tschechien, tätig und ein ausgewiesener Kenner der Märkte in Mittel- und Osteuropa sowie Österreich. (DFPA/JF1)
Quelle: Pressemitteilung OVB
Der OVB Konzern wurde 1970 gegründet und ist ein Finanzdienstleister mit Sitz in Köln. OVB ist in insgesamt 15 Ländern aktiv und beschäftigt mehr als 5.000 hauptberufliche Finanzvermittler.