OVB hebt die Gesamtjahresprognose an
Der Finanzdienstleistungskonzern OVB Holding konnte im ersten Quartal 2021 sein Vertriebsergebnis signifikant steigern. Nach vorläufigen Berechnungen liegen die Erträge aus Vermittlungen im ersten Quartal 2021 in einer Bandbreite zwischen 75 Millionen Euro und 80 Millionen Euro (erstes Quartal 2020: 66,8 Millionen Euro). Das operative Ergebnis (EBIT) wird voraussichtlich deutlich über dem Vergleichswert des Vorjahres liegen (erstes Quartal 2020: 3,9 Millionen Euro).
Das Unternehmen geht vorbehaltlich der noch nicht abschätzbaren weiteren Auswirkungen der anhaltenden Covid-19-Pandemie für das Gesamtjahr 2021 derzeit von einem deutlichen Anstieg der Erträge aus Vermittlungen und des operativen Ergebnisses (EBIT) aus. Bisher war OVB für das Geschäftsjahr 2021 noch davon ausgegangen, dass die Erträge aus Vermittlungen gegenüber dem Geschäftsjahr 2020 (270,6 Millionen Euro) leicht steigen und das EBIT stabil auf dem Niveau des Geschäftsjahres 2020 (14,9 Millionen Euro) liegen wird. (DFPA/JF1)
Quelle: Pressemitteilung OVB
Der OVB Konzern wurde 1970 gegründet und ist ein Finanzdienstleister mit Sitz in Köln. OVB ist in 15 europäischen Ländern aktiv. Mehr als 5.200 hauptberufliche Finanzvermittler betreuen 3,96 Millionen Kunden.