OVB verlängert frühzeitig Vorstandsverträge
Der Aufsichtsrat des europäischen Finanzvermittlungskonzerns OVB hat die bis zum 31. Dezember 2022 laufenden Verträge von CEO Mario Freis (47) und CFO Frank Burow (49) frühzeitig verlängert. Der Vertrag des Vorstandsvorsitzenden Freis wurde um weitere fünf Jahre bis zum 31. Dezember 2027 verlängert, die Amtszeit von Burow für drei Jahre bis zum 31. Dezember 2025. Die neuen Mandate beginnen am 1. Januar 2023.
Freis, seit 1995 im Unternehmen, gehört seit Januar 2010 dem Vorstand der OVB Holding an. Zunächst zuständig für Vertrieb und das Produktmanagement der Auslandsgesellschaften, übernahm er Mitte 2014 europaweit die Gesamtverantwortung für Vertrieb, Ausbildung und das Produktmanagement. Im Jahr 2016 wurde er zum Vorstandsvorsitzenden berufen. Burow, seit Januar 2021 im Vorstand, ist seit 1999, zunächst als externer Berater und später als Direktor Group Accounting und Controlling, für die OVB tätig.
„OVB hat sich in den vergangenen Jahren sehr gut entwickelt. Gemeinsam mit dem gesamten hochmotivierten Team hat der Vorstand das OVB Geschäftsmodell zukunftsfähig aufgestellt. Mit der frühzeitigen Verlängerung der Vorstandsverträge von CEO und CFO bestätigt der Aufsichtsrat den Kurs der OVB Holding AG, setzt ein klares Zeichen für Kontinuität und stärkt die Basis für weiteres Wachstum“, erklärt Michael Johnigk, Vorsitzender des Aufsichtsrats der OVB Holding. (DFPA/JF1)
Der OVB Konzern wurde 1970 gegründet und ist ein Finanzdienstleister mit Sitz in Köln. OVB ist in 15 europäischen Ländern aktiv. Mehr als 5.603 hauptberufliche Finanzvermittler betreuen 4,13 Millionen Kunden.