Quirin Bank schließt erstes Halbjahr 2014 mit Gewinn ab
Die Honorarberaterbank hat in den ersten sechs Monaten des Jahres ein Ergebnis in Höhe von einer Million Euro erwirtschaftet (Vorjahr: 1,4 Millionen Euro). Zum Gewinn trug eine verbesserte Ertragssituation in der Honorarberatung bei. Das betreute Kundenvermögen belief sich zum 30. Juni 2014 auf rund 2,7 Milliarden Euro.
Mit dem Halbjahresergebnis zeigt sich das Institut trotz des Ergebnisrückgangs zufrieden. Vorstandsvorsitzender Karl Matthäus Schmidt: „Wir freuen uns über das positive Halbjahresergebnis, denn es dokumentiert, dass wir mit unserem Geschäftsmodell auf dem Weg in eine nachhaltige Profitabilität sind.“
Zum Ergebnis der Quirin Bank haben darüber hinaus ein „gutes“ Handelsergebnis mit institutionellen Kunden sowie im Ergebnis aus Finanzanlagen ausgewiesene Einmaleffekte beigetragen. Der für das Ressort Finanzen zuständige Vorstand, Dr. Marcel Morschbach, betont in diesem Zusammenhang: „Die Quirin Bank hat erstmals in ihrer noch jungen Geschichte auch ohne Sondereffekte ein ausgeglichenes Ergebnis erzielt.“
Günstige Rahmenbedingungen schafft nach Angaben der Bank das am 1. August 2014 in Kraft getretene Gesetz zur Förderung und Regulierung einer Honorarberatung über Finanzinstrumente (Honoraranlageberatungsgesetz). Die Quirin Bank AG ist eines der ersten Institute, die mit Inkrafttreten der entsprechenden Novelle des Wertpapierhandelsgesetztes (WPHG) in das neue Honoraranlageberater-Register der Bankenaufsicht Bafin eingetragen wurde.
Quelle: Pressemitteilung Quirin Bank
Die Quirin Bank ist die erste Honorarberaterbank Deutschlands. Sie bietet vermögenden Anlegern ein Betreuungskonzept, das auf Kostentransparenz und Rückvergütung aller Provisionen beruht. Das Finanzinstitut wurde 1998 gegründet, hat seinen Sitz in Berlin und betreut rund 9.000 Kunden mit einem Anlagevolumen von 2,7 Milliarden Euro. (TH1)
www.quirinbank.de