Quirin Privatbank erwirtschaftet Rekordergebnis
Die auf unabhängige Beratung spezialisierte Quirin Privatbank hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2021 ihren Gewinn auf 12,1 Millionen Euro nahezu verdreifacht (Vorjahr: 4,3 Millionen Euro). Das ist das höchste jemals erzielte Geschäftsergebnis des Finanzinstitutes.
Einen maßgeblichen Anteil an diesem Geschäftsergebnis hat das Privatkundengeschäft der Bank. Zum Ende des Geschäftsjahres betreute die Quirin Privatbank etwa 5,3 Milliarden Euro an Kundenvermögen, das sind 23 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Zahl der Kunden konnte um knapp zehn Prozent auf über 11.000 gesteigert werden. Zudem hat die Bank 2021 über 470 Millionen Euro an Nettomittelzuflüssen gewonnen, das sind knapp 70 Prozent mehr als im Vorjahr.
Weiter zulegen konnte auch die digitale Tochter Qurion. Die Nettomittelzuflüsse konnten im Vergleich zum Vorjahr um 150 Prozent gesteigert werden - sie lagen insgesamt bei etwa 500 Millionen Euro. Zum Jahresende betreute Quirion rund 45.000 Kunden, das sind 76 Prozent mehr als in 2020. Verwaltet werden 1,2 Milliarden Euro an Kundengeldern, das entspricht einem Zuwachs von 104 Prozent.
„Mit unserer Strategie, die beiden Marken Quirin und Quirion möglichst eng zu verzahnen, gehören wir zu den wenigen Finanzinstituten, die ein zukunftsfähiges Geschäftsmodell vorweisen können“, sagt der Vorstandsvorsitzende der Quirin Privatbank, Karl Matthäus Schmidt. „Und das Beste daran: Wir leben es bereits überaus erfolgreich, wie das Geschäftsergebnis 2021 zeigt.“ (DFPA/TH1)
Die Quirin Privatbank AG betreibt Bank- und Finanzgeschäfte in zwei Geschäftsfeldern: Anlagegeschäft für Privatkunden (Honorarberatung) sowie Beratung bei Finanzierungsmaßnahmen auf Eigen- und Fremdkapitalbasis für mittelständische Unternehmen. Das Finanzinstitut wurde 1998 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Berlin.