Quirion steigert Anlagevolumen auf über 200 Millionen Euro
Beim Robo-Advisor Quirion, einer Tocher der Quirin Privatbank, stieg das verwaltete Anlagevolumen im März 2019 auf über 200 Millionen Euro. Die Kundenzahl nahm zum gleichen Zeitpunkt auf über 7.100 zu.
„Unsere Strategie geht jeden Tag besser auf: Quirion bietet Anlegern schon ab 5.000 Euro den Zugang zu weltweiten Kapitalmärkten bequem vom heimischen Rechner aus und wird so für immer mehr Anleger die Alternative zu renditeschwachen oder überteuerten Finanzprodukten herkömmlicher Banken und Sparkassen“, freut sich Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirion und der Quirin Privatbank.
Quirion steht durch die vor kurzem erneut gesenkte Mindesteinlage von 5.000 Euro auch Anlegern mit kleinerem Vermögen zur Verfügung und kommt entsprechend bei einer breiten Zielgruppe in allen Altersgruppen immer besser an: Der jüngste Kunde ist 18 Jahre alt, der älteste Kunde 94 Jahre. Das durchschnittliche Anlagevolumen liegt bei circa 29.000 Euro. Das unterstreicht, wie digitale Vermögensverwaltung erfolgreich neue Marktsegmente in Deutschland erschließen kann.
„Wir sind stolz auf die Dynamik von Quirion. Mit Quirion kann das Konzept der Quirin Privatbank für eine weltweit diversifizierte Vermögensanlage, die bisher nur sehr vermögenden Kunden der Bank offenstand, nun auch einer breiten Zielgruppe ermöglicht werden“, so Schmidt.
Quelle: Pressemitteilung Quirion
Die Quirion AG bietet eine digitale Geldanlage und ist eine hundertprozentige Tochter der Quirin Privatbank AG. (TH1)