Smartbroker Holding konkretisiert Pläne für die Weiterentwicklung ihrer Trading-Plattform

Die Smartbroker-Gruppe hat einen Kooperationsvertrag mit einer neuen Partnerbank für die Realisierung der Weiterentwicklung der von der Gruppe betriebenen Trading-Plattform Smartbroker (Smartbroker 2.0) abgeschlossen. Das teilt der Vorstandsvorsitzende André Kolbinger mit.

Die Baader Bank soll die Umsetzung im bankregulatorischen Bereich übernehmen und dabei insbesondere für die Kontoführung, die Depotführung und die Wertpapierabwicklung zuständig werden. Die Kooperation mit der Baader Bank soll es der Smartbroker-Gruppe ermöglichen, Smartbroker 2.0 Mitte 2023 auf den Markt zu bringen.

Die im Rahmen der Kooperationsvereinbarung von der Smartbroker-Gruppe zu erbringenden Tätigkeiten sind bereits von der BaFin-Lizenz der Smartbroker AG als Anlage- und Abschlussvermittler abgedeckt. Die Weiterverfolgung des laufenden Antrags auf Lizenzerweiterung wird derzeit geprüft.

Die Entwicklung einer eigenen, vollständigen Transaktionsplattform wird nicht weiterverfolgt, sondern diese soll im Wesentlichen in Kooperation mit der Baader Bank betrieben werden. In diesem Zusammenhang erwartet das Unternehmen einmalige, nicht barmittel-wirksam werdende Sonderabschreibungen auf bereits aktivierte Entwicklungskosten für die ursprünglich geplante Transaktionsplattform in Höhe von circa fünf Millionen Euro. (DFPA/TH1)

Die Smartbroker-Gruppe betreibt den Smartbroker und vier Börsenportale (wallstreet-online.de, boersenNews.de, FinanzNachrichten.de und ARIVA.de).

www.smartbroker-holding.de

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