V-Bank legt beim betreuten Vermögen deutlich zu
Die Münchener V-Bank hat im vergangenen Jahr einen Sprung beim Geschäftsvolumen verzeichnet - das betreute Vermögen stieg um einen zweistelligen Milliardenbetrag. Zum Jahresende 2021 konnte die Privatbank Rekordzahlen verzeichnen.
Das betreute Kundenvermögen legte 2021 um rund 44 Prozent auf 36,7 Milliarden Euro zu. Zum 31. Dezember 2021 wurden dabei mehr als 39.000 Endkundendepots geführt: rund 9.000 oder 30 Prozent mehr als ein Jahr zuvor.
Mit dem Anstieg des betreuten Vermögens und der Kundenanzahl hängt auch die Zahl der Geschäftspartner zusammen: Sie stieg zum Ende des Jahres auf 438 (Ende 2020: 402). Für ihre Geschäftspartner und deren Kunden führte die V-Bank bis zum Jahresende 2021 über 768.000 Wertpapiertransaktionen aus (Ende 2020: rund 666.000).
„2021 war ein außergewöhnliches Jahr und wird sich so nicht einfach wiederholen lassen. Wir haben klar von der voranschreitenden Marktkonsolidierung im Depotbankenbereich profitiert. Darüber hinaus hat das Kapitalmarktumfeld den unabhängigen Vermögensverwaltern weiter in die Karten gespielt“, so Vertriebsvorstand Florian Grenzebach. „Die neu hinzugekommenen Kunden hat sicher auch überzeugt, dass wir über ein stabiles Kernbankensystem verfügen, für das wir erst kürzlich mit unserem Anbieter Avaloq bis zum Ende des Jahrzehnts verlängert haben. Unseren Geschäftspartnern bringt das genau die Ruhe und Stabilität, die sie von ihrer Depotbank erwarten.“ (DFPA/TH1)
Die V-Bank AG ist eine Privatbank mit Sitz in München. Die V-Bank konzentriert sich mit ihrem Geschäftsmodell auf die Depot- und Kontoführung sowie auf die Wertpapierabwicklung für unabhängige Vermögensverwalter und ausgewählte Kunden wie Family Offices.