Vermögensverwalter Deutsche Oppenheim überzeugt beim Performancevergleich
Die Deutsche Oppenheim Family Office hat in drei laufenden Performance-Projekten der Fuchs/Richter Prüfinstanz die jeweilige Benchmark bestehend aus kostengünstigen börsengehandelten Indexfonds (ETF) nach Punkten übertroffen. Gemeinsam mit einem weiteren Vermögensverwalter ist das Family Office damit einer von zwei herausragenden Anbietern im Performancevergleich.
Die Fuchs/Richter Prüfinstanz weist die Leistung der Deutsche Oppenheim als „strukturierten und disziplinierten Investmentansatz“ aus. Während die Portfolios sowohl im Stiftungsdepot-, als auch im Private-Banking-Depot-Projekt überdurchschnittliche Ergebnisse erzielten, tat sich das Family Office besonders im Projekt Vermögensverwaltende Fonds hervor. Mit 526 Punkten lag das Deutsche Oppenheim-Portfolio über der Benchmark von 400 Punkten.
Wesentliches Ziel der Performance-Projekte ist es, die Leistungen der Vermögensverwalter an den konkreten Anforderungen eines Private Banking- beziehungsweise Stiftungskunden transparent zu machen. Entsprechend dient nicht nur die lange Projektlaufzeit von meist fünf Jahren dazu, eine Bewertung der Portfolios über verschiedene Marktphasen hinweg zu ermöglichen. Auch zahlreiche Vorgaben verhindern, unrealistische „Zockerportfolios“ in die Bewertung einzubringen. Zudem gewährleiste die Einbeziehung von Kosten und Steuern die Ableitung einer Nettoperformance, die ein Anleger tatsächlich realisieren würde. Insgesamt wurden zwischen 51 und 74 Teilnehmer pro Projekt in den Wettbewerbsvergleich einbezogen.
Stefan Freytag, CIO und Vorstand der Deutsche Oppenheim, ist von der Bedeutung der Performance-Projekte überzeugt: „Unsere eigenständige Vermögensverwaltung ist bekanntlich eingebettet in ein Multi Family Office. Deswegen sind wir sehr an objektiven Vergleichen von Vermögensverwaltern interessiert und stellen uns selbstverständlich gerne auch mit unserem Angebot solch einer externen Analyse. Wir schätzen jede Form von Markttransparenz.“ Diese Transparenz spiegele sich auch in den Bewertungskriterien der Projekte wider. So werde nicht nur das erzielte Vermögen mit dem des Vergleichsdepots ins Verhältnis gesetzt. Vielmehr werden Kriterien wie „Stress für den Anleger“ und „Fokussierung auf den Kundenwunsch“ ebenso einbezogen. Daraus resultiere eine Punkte-Auswertung von Rendite und Risiko. Diese wurde vom Risikomessspezialisten Quanvest durchgeführt.
Der Leiter der Vermögensverwaltung, Oliver Leipholz, erläutert die Teilnahme an den Performance- Projekten: „Für alle drei Projekte haben wir im Wesentlichen auf unsere - auch für kleinere Anlagevolumina zur Verfügung stehende - Fonds ,FOS Strategie Fonds Nr.1‘ und ,FOS Rendite und Nachhaltigkeit‘ zurückgegriffen. Die durchgehend positiven Ergebnisse zeigen auf, dass diese vermögensverwaltenden Fonds sehr geeignet sind, auch anspruchsvolle Anlageziele überdurchschnittlich zu erfüllen. Zudem sind damit belastbare und nachvollziehbare Ergebnisse aus existierenden Portfolien entstanden.“
Quelle: Pressemitteilung Deutsche Oppenheim:
Die Deutsche Oppenheim Family Office AG mit Standorten in Grasbrunn bei München, Frankfurt, Hamburg und Köln ist ein vermögensverwaltendes Multi Family Office. Die Gesellschaft gehört zum Bereich Wealth Management der Deutschen Bank und bietet neben Family-Office-Dienstleistungen auch individuelle Vermögensverwaltungsmandate an. Daneben ist sie Initiator und Anlageberater für drei Multi-Asset-Publikumsfonds (FOS-Fonds) der Deutschen Asset Management International GmbH. (JF1)