V-Bank bleibt auf Wachstumskurs und steuert auf Rekordergebnis zu
Nachdem die V-Bank im vergangenen Jahr das bislang beste Geschäftsjahr ihrer bisherigen Firmengeschichte verzeichnen konnte, deuten die operativen Zahlen der ersten drei Quartale sogar auf ein noch stärkeres Jahr 2021 hin. Das teilt das Münchner Spezialinstitut mit.
Im bisherigen Jahresverlauf konnte die V-Bank 32 Vermögensverwalter als Geschäftspartner neu gewinnen. Deren Gesamtanzahl stieg damit auf 434 (Ende 2020: 402). Für sie führte die Bank bis zum 30. September 2021 mehr als 556.000 Wertpapiertransaktionen aus. „Das sind elf Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum und fast 50 Prozent mehr als geplant. Getrieben war dieser Zuwachs unter anderem aus einer Welle von Depots unterschiedlicher Vermögensverwalter, die in der ersten Jahreshälfte von einem Wettbewerber hin zur V-Bank übertragen wurden. Ein Rückgang des anhaltend hohen Transaktionsaufkommens ist nicht festzustellen“, so die V-Bank.
Mehr als 37.300 Endkundendepots wurden per Ende September geführt (Ende 2020: 30.546). Das betreute Kundenvermögen betrug zum Ende des dritten Quartals 32,67 Milliarden Euro (Ende 2020: 25,53 Milliarden Euro). Damit konnte die V-BANK gegenüber dem Vorjahreszeitraum noch einmal um fast 30 Prozent zulegen.
Für den Vorsitzenden des Vorstands, Lars Hille, bedeutet das operative Wachstum, auch strukturell weiter zu investieren: „Wir haben 2020 und 2021 bereits über 30 neue Kolleginnen und Kolleginnen an Bord geholt und werden uns weiter verstärken. Das ist eine logische Konsequenz unseres Wachstums. Das gleiche gilt für die digitale Weiterentwicklung unserer Plattform, die wir konsequent vorantreiben.“ (DFPA/TH1)
Die V-Bank AG ist eine Privatbank mit Sitz in München. Die V-Bank konzentriert sich mit ihrem Geschäftsmodell auf die Depot- und Kontoführung sowie auf die Wertpapierabwicklung für unabhängige Vermögensverwalter und ausgewählte Kunden wie Family Offices.