Zwölf Mal in Folge: Fürst Fugger Privatbank meldet erneut Rekordergebnis
Die Fürst Fugger Privatbank konnte sich im vergangenen Geschäftsjahr 2021 in nahezu allen Belangen gegenüber dem bisherigen Rekordjahr 2020 verbessern. So erwirtschaftete der Augsburger Finanzdienstleister ein Betriebsergebnis nach Risikovorsorge in Höhe von 13,4 Millionen Euro – gegenüber 2020 ein Plus von mehr als 40 Prozent (2020 9,4 Millionen Euro). Die Eigenkapitalrendite vor Steuern wurde auf 29,9 Prozent gesteigert (Vorjahr 21,1 Prozent). Zudem sank die Cost-Income-Ratio (CIR) von 67,7 Prozent im Vorjahr auf 58,1 Prozent.
Dr. Martin Fritz, Vorsitzender des Vorstands der Fürst Fugger Privatbank: „Das vergangene Geschäftsjahr war in jeder Hinsicht außergewöhnlich. Das belebte Wertpapiergeschäft hat uns dabei sicherlich in die Hände gespielt. Als entscheidend für unseren Erfolg sehen wir jedoch unsere Fähigkeit, für jeden Kunden das für ihn passende Vermögensverwaltungsprodukt anbieten zu können. Daher ist auch das erste Halbjahr 2022 erneut sehr gut gelaufen.“
Einen Sprung von 35 Prozent gab es auch beim Provisionsergebnis, das auf 37,8 Millionen Euro anstieg (Vorjahr 27,9 Millionen Euro). Daraus ergab sich ein Jahresüberschuss von 7,4 Millionen Euro, der 29 Prozent über dem Wert von 2020 liegt (Vorjahr 5,8 Millionen Euro) und 23 Prozent über dem Planwert.
Fritz: „In den vergangenen Jahren ist das verwaltete Vermögen im Schnitt um jeweils zehn Prozent gewachsen. Rund zwei Drittel davon waren Netto-Zuflüsse. Mit Blick auf das zweite Halbjahr bin ich etwas vorsichtig. Vor uns liegen große Herausforderungen, die durch den Ukrainekrieg, steigende Rohstoffpreise, Lieferengpässe und damit einhergehende enorme Inflationszahlen geprägt sind. Angesichts unserer bisherigen Entwicklung sehen wir uns dafür jedoch gut gerüstet.“ (DFPA/JF1)
Die Fürst Fugger Privatbank Aktiengesellschaft hat ihren Sitz in Augsburg. Die Bank versteht sich als professioneller Finanzdienstleister für alle Anliegen rund um die private Geldanlage vermögender Privatkunden.