Aktives Management ist Wachstumstreiber bei Lupus alpha
Der Frankfurter Asset Manager Lupus alpha ist in den vergangenen fünf Jahren dank seiner Ausrichtung auf aktives Management und der Konzentration auf wenige, spezialisierte Anlageklassen um 50 Prozent gewachsen. Das verwaltete Vermögen stieg von acht Milliarden Euro im Oktober 2015 auf aktuell zwölf Milliarden Euro. Der Fokus des Asset Managers liegt auf vier Spezialsegmenten: europäische Nebenwerte, Volatilitätsstrategien, Wandelanleihen sowie verbriefte Unternehmenskredite.
„Viele aktive Manager werden dafür kritisiert, dass sie den Index nach Kosten nicht schlagen können. Deswegen sind wir immer Spezialist geblieben. In Nischensegmenten ist das Alpha-Potential am größten. Hier lässt sich Spezialwissen in Informationsvorteile und damit in nachhaltigen Mehrwert für Kunden umwandeln. Das gilt gerade auch in Krisenphasen“, erläutert Ralf Lochmüller, Gründungspartner und CEO von Lupus alpha, die eigene Ausrichtung. So konnte Lupus alpha im Corona-Krisenjahr 2020 über die ersten drei Quartale in vielen seiner europäischen Nebenwerte-Publikumsfonds die höchste Outperformance seit Gründung im Jahr 2000 erzielen.
Künftiges Wachstumspotential sieht Lupus alpha in der Neuausrichtung der Vermögensallokation vieler institutioneller aber auch Wholesale-Investoren. „Je geringer die Erträge bei Anleihen und je häufiger Marktverwerfungen auftreten werden, desto robuster müssen Portfolios austariert sein. Das hebt die Nachfrage nach Alpha-Strategien und alternativen Renditequellen. Nach vorne hin wollen wir damit unser Volumen jedes Jahr um acht Prozent erhöhen“, beschreibt Lochmüller, die Wachstumsziele von Lupus alpha der nächsten Jahre. (DFPA/TH1)
Quelle: Pressemitteilung Lupus alpha
Die Lupus alpha Asset Management AG ist eine eigentümergeführte, unabhängige Asset Management-Gesellschaft mit Sitz in Frankfurt am Main. Das Unternehmen verwaltet ein Volumen von rund zwölf Milliarden Euro für institutionelle Anleger und Wholesale-Investoren.