Deka lanciert Rentenfondsserie für institutionelle Investoren

Mit den „Deka-Multifactor Rentenfonds“ legt die Dekabank eine Rentenfondsserie für institutionelle Investoren auf, die anhand eines quantitativen faktorbasierten Ansatzes gesteuert werden. Deka erweitert damit ihr quantitativ gemanagtes Produktportfolio für institutionelle Investoren um vier international investierende Kernprodukte: „Deka-Multifactor Emerging Markets Corporates“, „Deka-Multifactor Global Corporates“, „Deka-Multifactor Global Corporates High Yield“ und „Deka-Multifactor Global Government Bonds”. Die Mindestanlagesumme beträgt bei allen vier Fonds 50.000 Euro.

„Die neu aufgelegten, währungssicheren Produkte kombinieren ein faktorbasiertes Anleihen-Management mit dem bewährten quantitativen Rentenansatz der Deka, bei dem Investitionsentscheidungen auf erprobten mathematisch-statistischen Modellen basieren“, erklärt Michael Wegener, Leiter Quantitative Produkte Aktien/Renten. Ziel sei es, nachhaltig bessere Renditen, Sharpe Ratios und geringere Drawdowns als der Markt zu erreichen.

Das quantitativ steuernde Fondsmanagement ermögliche eine flächendeckende Überwachung des globalen Bond-Marktes und investiert global in fest- und variable verzinsliche Wertpapiere. „Das Ziel unseres MultiFactor-Ansatzes ist eine systematische, transparente, robuste und unkorrelierte Portfoliozusammensetzung“, sagt Michael Stark-Urzendnik, Leiter Institutionelle Investoren. Die Rentenfondsserie richte sich dabei unter anderem an Solvabilität-I-Anleger wie Pensionskassen, Versorgungswerke oder Zusatzversorgungskassen.

Die Auswahl der Investments in die „Deka-MultiFactor Rentenfonds“ erfolgt für jeden Fonds separat auf Basis eines faktorbasierten, mit dem Versicherungsaufsichtsgesetz (VAG) konformen Ansatzes. Dabei werden nur Bonds erworben, die selbst oder deren Aussteller ein Rating von mindestens „B-“ aufweisen. Die Investitionen erfolgen je nach Anlagepolitik des Rentenfonds überwiegend in auf Euro lautende oder währungsgesicherte Unternehmensanleihen oder Staatsanleihen. Als einer der größten Anbieter in Europa im Bereich des quantitativen Fondsmanagements verwaltet die Deka per 30. Juni 2017 rund 44 Milliarden Euro.

Quelle: Pressemitteilung Deka

Die Dekabank ist das Wertpapierhaus der Sparkassen, gemeinsam mit ihren Tochtergesellschaften bildet sie die Deka-Gruppe. Mit Total Assets in Höhe von rund 270 Milliarden Euro (per 30. Juni 2017) sowie über vier Millionen betreuten Depots ist sie einer der größten Wertpapierdienstleister in Deutschland. Die Deka Bank ist in der Sparkassen-Finanzgruppe verankert und richtet ihr Angebotsportfolio nach den Anforderungen ihrer Eigentümer und Vertriebspartner im Wertpapiergeschäft aus. (JF1)

www.dekabank.de

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