DWS-Fonds "grundbesitz Fokus Deutschland" gibt wieder Anteilscheine aus
Der offene Immobilien-Publikumsfonds von DWS will die Potenziale im aktuellen Immobilienumfeld nutzen und sein Portfolio aktiv ausbauen. Bei unveränderter Anlagestrategie liegt der Schwerpunkt auch weiterhin auf Wohnimmobilien.
Aufgrund der erfolgten Investitionsfortschritte des offenen Immobilien-Publikumsfonds „grundbesitz Fokus Deutschland“ gibt der Fonds jetzt dauerhaft wieder neue Anteile in beiden Anteilklassen (RC für Privatanleger; IC für institutionelle Anleger) aus. In den vergangenen Jahren konnten Anleger Fondsanteile lediglich im Rahmen volumenmäßig begrenzter Tranchen zeichnen.
Mit den Mittelzuflüssen für den Fonds sind Investitionen in Deutschland und/oder im europäischen Ausland geplant. Gerade dort soll das Immobilien-Portfolio insbesondere um Objekte der Nutzungsart Wohnen erweitert werden. Investitionsschwerpunkt des Fonds wird aber weiterhin Deutschland sein. Hier sind Investitionen in sämtliche Immobiliensektoren beabsichtigt.
„Der grundbesitz Fokus Deutschland hat die hohe Nachfrage nach Wohnraum früh erkannt und gezielt seit Jahren in diesen Sektor investiert“, sagt Taskin Mutlu, Fondsmanager des „grundbesitz Fokus Deutschland“. Insbesondere im Bereich Wohnen in europäischen Metropolregionen steht nach Einschätzung des Immobilien-Research der DWS eine anhaltend hohe Wohnraumnachfrage weiterhin einem rückläufigen Angebot gegenüber.
Das Fondsvermögen belief sich per Ende Juli 2023 auf rund 1.030 Millionen Euro. Der „grundbesitz Fokus Deutschland“ verfügt aktuell über ein breit diversifiziertes Immobilien-Portfolio mit insgesamt 36 Immobilien verschiedener Nutzungsarten an 26 Standorten – vorwiegend in Deutschland sowie ergänzend in Großbritannien, Spanien, den Niederlanden, Irland und Frankreich. (DFPA/ljh1)
Die DWS Group ist ein Vermögensverwalter mit Sitz in Frankfurt am Main. Das börsennotierte Unternehmen im Mehrheitsbesitz der Deutschen Bank beschäftigt rund 4.400 Mitarbeiter weltweit und verwaltet ein Vermögen in Höhe von 859 Milliarden Euro (Stand: 30. Juni 2023).