Finanztest untersucht Strategien der Fondsanlage

Die Zeitschrift Finanztest der Stiftung Warentest hat sieben Strategien der Fondsanlage in der Rückschau analysiert, sechs Strategien mit aktiv gemanagten und eine mit passiven Fonds. Die Strategie-Analyse bezieht sich auf den Zeitraum vom 31. Dezember 2013 bis zum 31. Dezember 2014. Fazit des Strategie-Checks: Börsengehandelte Indexfonds (ETFs) mit marktbreiter globaler Ausrichtung  hatten im untersuchten Zeitraum höhere Zuwächse als aktive Strategien; mit Europa-ETFs lagen Anleger im Mittelfeld. Das beste Chance-Risiko-Verhältnis hatten in beiden Gruppen risikoarme Fonds.

Die einfachste Idee ist, einen ETF zu kaufen, der einen breit gestreuten Index abbildet. Das ist günstig und auf Dauer auch am bequemsten, weil Anleger sich nach dem Kauf nur noch ab und zu um ihr Depot kümmern müssen – um zu überprüfen, ob der Mix von Aktien und sicheren Anlagen noch stimmt. Die Qualität des marktbreiten Fonds hingegen ändert sich nicht. Er bekommt das Urteil „dauerhaft gut“.

Anlagestrategien mit aktiv gemanagten Fonds sind aufwendiger, weil Anleger diese Fonds im Blick behalten und mindestens halbjährlich überprüfen sollten. Ein paar der aktiven Strategien haben im Vergleich mit der passiven Strategie ein besseres Chance-Risiko-Verhältnis, am besten waren dabei die risikoarmen Fonds, ebenfalls gut abgeschnitten hat die Strategie marktnah. Fazit des Strategie-Checks: Die beste rein aktive Strategie war im untersuchten Zeitraum vom 28. Februar bis 31. Dezember 2014 die Wahl risikoarmer Fonds. Sie gewann bei den Weltfonds und bei den Europafonds. Sie funktionierte auch, wenn Anleger einen Mix aus aktiv gemanagten Fonds und ETFs gewählt hatten.

Quelle: Meldung Stiftung Warentest

Die Stiftung Warentest wurde 1964 auf Beschluss des Deutschen Bundestages gegründet, um dem Verbraucher durch die vergleichenden Tests von Waren und Dienstleistungen eine unabhängige und objektive Unterstützung zu bieten. Überwiegend finanziert sich die Stiftung durch den Verkauf ihrer Publikationen. Die gesamten Zuwendungen verschiedener Bundesministerien entsprechen derzeit 13,7 Prozent des Gesamtetats. Im Jahr 2013 führte das Unternehmen 104 vergleichende Warentests durch und erstellte 149 Marktübersichten und untersuchungsgestützte Reports. (AZ)

www.test.de

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