LFDE ernennt zwei stellvertretende CEOs
Der französische Vermögensverwalter La Financière de l'Echiquier (LFDE) gibt die Ernennung von zwei stellvertretenden CEOs, Olivier de Berranger, Chief Investment Officer, und Bertrand Merveille, Head of Private Client Management, bekannt. Sie treten die Nachfolge von LFDE-Mitbegründer Christian Gueugnier an, dessen Amtszeit am 19. April endete und der weiterhin Direktor bleibt.
„Die Entscheidung des Verwaltungsrats, die beiden LFDE-Experten zu stellvertretenden CEOs zu ernennen, gewährleistet Kontinuität und verbessert die Corporate Governance weiter. Ich freue mich sehr, unsere Strategie mit Olivier und Bertrand weiter zu verfolgen. Ich freue mich ebenso, weiterhin mit Christian Gueugnier zusammenzuarbeiten, der sich bereit erklärt hat, Direktor bei LFDE zu bleiben“, sagte Christophe Mianné, Chief Executive Officer von LFDE.
De Berranger, seit 1. Oktober 2017 Chief Investment Officer und Mitglied des Vorstands bei LFDE, trat 2007 zunächst als Portfoliomanager für festverzinsliche Wertpapiere in das Unternehmen ein und wurde später Leiter für die festverzinsliche und ausgewogene Strategie. Zuvor war er bereits als Händler und Leiter des Trading Desk bei Crédit Lyonnais und Calyon tätig. Anschließend leitete er den Kapitalmarktbereich von First Finance. De Berranger bleibt Co-Manager der Fonds „Echiquier ARTY“ und „Echiquier Credit Europe“.
Merveille begann seine berufliche Laufbahn 2003 bei der französischen Finanzaufsicht Autorité des Marchés Financiers (AMF), bevor er 2011 als Head of Compliance and Internal Control zu LFDE kam. Im Jahr 2016 übernahm er die Leitung des Privatkundenmanagements und wurde Mitglied der Geschäftsleitung.
Quelle: Pressemitteilung LFDE
La Financière de l’Echiquier (LFDE) wurde 1991 gegründet und gehört mit einem verwalteten Vermögen von mehr als neun Milliarden Euro und mehr als 130 Mitarbeitern zu den führenden unabhängigen Vermögensverwaltungsgesellschaften in Frankreich. LFDE ist auch in Deutschland, Österreich, den Benelux-Ländern, der Schweiz, Italien und Spanien präsent. (JF1)