Loomis Sayles mit personeller Verstärkung
Die Investmentgesellschaft Loomis Sayles & Company, eine Tochtergesellschaft von Natixis Investment Managers, hat Zara Din zum Head of EMEA Consultant Relations & Insurance Solutions Director ernannt. In dieser Funktion wird sie sich von London aus um den Ausbau der Beziehungen zu Consultants in der gesamten EMEA-Region kümmern.
Wie Loomis Sayles weiter mitteilt, wird Din eng mit dem Team für die Betreuung von Versicherungen zusammenarbeiten, um das Geschäft mit dieser institutionellen Kundengruppe in der gesamten EMEA-Region zu überwachen und auszubauen. Din berichtet an Chris Yiannakou, Managing Director und Head of EMEA Institutional bei Loomis Sayles Investments Limited, sowie an Colin Dowdall, Director of Insurance Solutions.
Seit ihrem Eintritt bei Loomis Sayles im Jahr 2017 als Relationship Managerin für institutionelle Kunden hat Din die Beziehungen zu globalen und nationalen Anlageberatern mit Sitz in Großbritannien und Europa gepflegt und ausgebaut. Sie verfügt über elf Jahre Erfahrung in der Investmentbranche und war zuvor sechs Jahre lang bei Schroders tätig, wo sie die Beziehungen zu globalen und britischen Anlageberatern aufbaute und sich auf institutionelle Kunden in Großbritannien konzentrierte. Din hat einen Bachelorabschluss in Business, Finance and Investment und einen Masterabschluss in Financial Services an der University of Ulster. (DFPA/JF1)
Die Investmentgesellschaft Loomis, Sayles & Company, L.P. wurde 1926 gegründet und widmet sich den Anlagebedürfnissen von institutionellen Investoren und Investmentfonds-Anlegern. Die Gesellschaft verwaltet per 31. Dezember 2020 Anlagegelder in Höhe von 347 Milliarden US-Dollar. Loomis Sayles ist eine Tochtergesellschaft des Vermögensverwalters Natixis Investment Managers.
Natixis Investment Managers (Natixis IM) ist die Asset-Management-Gesellschaft der Investmentbank der französischen Sparkassen und Genossenschaftsbanken Natixis. Die Fondsgesellschaft mit Sitz in Paris und Boston verwaltet ein Vermögen in Höhe von 1.135,5 Milliarden Euro (Stand: 31. Dezember 2020).