Neuer quantitativer Absolute-Return-Fonds von Monega und Persephone

Die Kölner Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG) Monega hat gemeinsam mit seinem neuen Fondspartner Persephone den „Persephone Cointegration Alpha“, einen quantitativ gesteuerten Absolute-Return-Fonds, aufgelegt.

Der neue „Persephone Cointegration Alpha“ verfolgt eine reine Alpha-Strategie. Dabei wird das mathematische Konzept der Cointegration genutzt, um in jeder Marktsituation eine Überrendite gegenüber dem breiten europäischen Aktienmarkt zu erzielen. Gleichzeitig soll das systematische Marktrisiko durch den derivativen Verkauf des Index minimiert werden. Beraten wird der neue Fonds von den Experten der Persephone Quantitative Finance Group in Frankfurt. Mit Persephone als neuem Fondspartner baut Monega ihr Angebot an spezialisierten Partnerfonds weiter aus.

Wie Monega weiter mitteilt, bietet der „Persephone Cointegration Alpha“ risikobewussten institutionellen Investoren erstmals Zugang zu einer Strategie, die auf dem Nobelpreis-prämierten mathematischen Modell der Cointegration aufsetzt. „Das Konzept zielt auf ein attraktives Risiko-/Rendite-Profil und wird systematisch und prognosefrei gesteuert. Die nicht auf menschliche Vorgaben angewiesene Strategie soll zum Vorteil des Kunden Anlageentscheidungen rein rational treffen und emotionale Fehlentscheidungen unterbinden“, kommentiert Bernhard Fünger, Geschäftsführer von Monega, das Konzept des neuen Fonds. „Wir freuen uns sehr, dass wir mit Persephone einen weiteren renommierten Fondspartner mit spezialisierten Investmentlösungen auf unserer KVG-Plattform anbieten können."

Unter Inkaufnahme der strategiebedingten Risiken strebt der Persephone Cointegration Alpha eine marktneutrale, stetige Rendite von vier bis sieben Prozent per annum bei einer niedrigen Volatilität von unter fünf Prozent per annum an. Der Fonds ist der erste Publikumsfonds, der das mathematische Konzept der Cointegration im Rahmen einer auf Statistical Arbitrage gestützten Anlagestrategie einsetzt.

Durch den derivativen Verkauf des zugrundeliegenden Marktindex soll das systematische Risiko abgesichert werden, mit dem Ziel, dass sich selbst starke Kursrückgänge an den Aktienmärkten nicht im Fonds auswirken können. Die Kopplung des Long Aktienportfolios mit der Short Absicherungsseite erfolgt auf Basis ein und desselben Marktindex, was zu einer hohen Hedge-Effizienz bei relativ geringem Basisrisiko führt. (DFPA/JF1)

Die Monega Kapitalanlagegesellschaft mbH mit Sitz in Köln wurde 1999 als ein Unternehmen der DEVK Versicherungen, der Sparda-Banken und des Bankhauses Sal. Oppenheim jr. & Cie KGaA gegründet. Das Unternehmen bietet neben Publikumsfonds insbesondere Spezial- und Partnerfonds für institutionelle Anleger und Vermögensverwalter an.

www.monega.de

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