Vontobel AM erweitert Anlegerzugang zu Risikoprämien-Fonds
Mit der Registrierung neuer Anlageklassen für den „Vontobel Fund II - Vescore Active Beta Opportunities“ macht der Vermögensverwalter Vontobel Asset Management (Vontobel AM) seine eine Risikoprämien-Strategie in Deutschland einem größeren Kreis von Investoren zugänglich.
Der Fonds ist über eine breite Spanne an Risikoprämien diversifiziert, in dem er in globale Aktien, Staatsanleihen, Rohstoffe, Währungen und Volatilitätsfaktoren investiert. Er verfügt über einen erfolgreichen langfristigen Leistungsausweis und zielt darauf ab, eine positive absolute Rendite zu erreichen. Bislang konnte der 2012 aufgelegte Fonds nur von einem eingeschränkten Investorenkreis erworben werden. Mit den neuen Anteilsklassen I (für institutionelle Investoren) und B (Retail) macht Vontobel AM die Strategie des „Vontobel Fund II - Vescore Active Beta Opportunities“ jetzt weiteren Investorengruppen zugänglich.
Die Allokation des Fonds wird anhand von quantitativen Modellen bestimmt, die emotionsfrei das jeweils vorherrschende Marktumfeld analysieren. Ziel ist es, die je nach Marktlage attraktivsten Renditequellen zu nutzen. Gleichzeitig liegt ein klarer Fokus auf Kapitalschutz, der mittels einer rigorosen Begrenzung der Volatilität umgesetzt wird. Langfristig sollen eine stetige Wertsteigerung und ein ausgewogenes Risikoprofil erreicht werden.
„Vescore verwaltet seit 2002 erfolgreiche Multi-Asset- und Risikoprämien-Strategien”, sagt René Weinhold, Head of Germany and Austria. „Der Fonds stützt sich auf eine Vielzahl an Renditequellen und hat gleichzeitig einen klaren Fokus auf Risikomanagement. Dank seines systematischen Anlageansatzes und seiner breiten Diversifikation kann der Fonds unterschiedliche Marktbedingungen meistern.” (DFPA/JF1)
Quelle: Pressemitteilung Vontobel AM
Vontobel Asset Management (Vontobel AM) ist ein aktiver Vermögensverwalter mit globaler Reichweite und einem Multi-Boutique-Ansatz. Mit 440 Mitarbeitern weltweit, davon 180 Anlagespezialisten, agiert Vontobel AM an insgesamt 16 Standorten in der Schweiz, Europa und den USA.