Zusammenarbeit von Reuss Private Bank und Vanguard
Die Reuss Private Bank für Wertpapierhandel (Reuss Private Bank) geht eine strategische Partnerschaft mit Vanguard, einem der weltweit führenden Vermögensverwalter und Anbieter passiver Anlagestrategien ein, um die innovative indexfondsbasierte Vermögensverwaltung „Globale Index Strategie“ zu lancieren.
Die Reuss Private Bank erweitert damit ihr stark wachsendes Angebot an ausgewählten Vermögensverwaltungslösungen für Finanzberater und deren Kunden durch die Zusammenarbeit mit einem renommierten Vermögensverwalter. Die Fondsvermögensverwaltung „Globale Index Strategie“ umfasst zum Start vier Anlagestrategien mit unterschiedlicher Risikoausrichtung und zeichnet sich im Sinne der Vanguard-Anlagephilosophie durch eine professionelle Asset Allocation sowie eine attraktive Kostenstruktur aus. Die Gesamtkostenquote beläuft sich auf 0,95 Prozent, die Mindestanlagesumme beträgt lediglich 1.000 Euro bzw. 100 Euro monatlich über einen Sparplan.
Alrik Haug, Vorstand der Reuss Private Bank, betont: „Das Angebot eines kostengünstigen Vermögensverwaltungsmodells mit einfachem Zugang und niedriger Mindestanlagesumme stellt eine zukunftsfähige Alternative insbesondere für jene Berater dar, deren Ausrichtung bislang auf der Einzelfondsanlage im Kundendepot basiert. Mit einer Vermögensverwaltungslösung meistern Berater nicht nur die wachsenden regulatorischen Herausforderungen und reduzieren den damit verbundenen zeitlichen Aufwand, sie schaffen sich zudem Freiräume, um Kunden künftig umfangreicher zu bedienen.“ (DFPA/ljh)
Die Reuss Private Group AG ist ein Verbund von Spezialdienstleistern mit einem umfassenden Produkt- und Serviceangebot für professionelle Vermögensverwalter, Family Offices und anspruchsvolle Privatanleger. Zu der länderübergreifenden Unternehmensgruppe zählen in Deutschland unter anderem die Reuss Private Bank für Wertpapierhandel AG und der Maklerpool FondsNet. Mit mehr als 1.800 unabhängigen Finanzdienstleistern betreut die Gruppe in drei Ländern ein Vermögen von rund 35 Milliarden Euro.