Coinbase Studie: Deutsche kennen mehrheitlich Kryptowährungen

Mit Hilfe des Marktforschungsinstituts Qualtrics hat die Handelsplattform für Kryptowährungen Coinbase im Rahmen einer Studie über 8.000 Verbraucher in den wichtigsten europäischen Märkten befragt, um ein besseres Verständnis der Haltungen und des Bekanntheitsgrads zu beziehungsweise von Kryptowährungen in Europa zu erhalten.

Laut der Studie kennen 60 Prozent der Deutschen digitale Währungen wie Bitcoin und Co. Im europäischen Vergleich liegt Deutschland damit hinter Spanien (80 Prozent), Großbritannien (66 Prozent) und den Niederlanden (64 Prozent), und vor Italien (58 Prozent) sowie Frankreich (56 Prozent).

Über die reine Bekanntheit hinaus zeigt die Studie, dass digitale Währungen Teil der Mainstream-Konversation geworden sind. So hat in den größten europäischen Volkswirtschaften (inklusive UK) im Durchschnitt fast die Hälfte (47 Prozent) der befragten Verbraucher schon einmal mit Freunden und/oder der Familie über Kryptowährungen gesprochen.

In Deutschland besitzt derzeit fast ein Drittel (30 Prozent) der Verbraucher, die mit Kryptowährungen vertraut sind, entweder Kryptowährungen oder hat sie in der Vergangenheit besessen. In den Niederlanden und Spanien ist die Eigentumsquote im Vergleich mit 38 Prozent beziehungsweise 46 Prozent höher, in UK und Italien mit je 29 Prozent und in Frankreich mit 28 Prozent leicht geringer.

Die Studie von Coinbase zeigt auch, je besser Verbraucher die digitale Währung verstehen, desto eher sind sie geneigt, mehr davon zu kaufen. So plant knapp die Hälfte (49 Prozent) der deutschen Verbraucher, die in die Anlageklasse investiert sind, ihre Bestände im kommenden Jahr zu erhöhen.

In diesem Zusammenhang ist es wichtig zu erwähnen, dass die meisten Anleger in Deutschland erst seit Kurzem in dieser Anlageklasse investiert sind bzw. in sie investiert haben. Etwas mehr als die Hälfte (52 Prozent) derjenigen, die Kryptowährungen gekauft haben, taten dies entweder 2019 oder später. Darüber hinaus glauben circa 30 Prozent der Verbraucher in Deutschland, dass sie ein gutes Verständnis von Kryptowährungen jenseits von Bitcoin haben.

Coinbase kommentiert die Studie wie folgt: „Unsere Studie zeigt, dass das Bewusstsein für Kryptowährungen in ganz Europa weit verbreitet ist, was sich in alltäglichen Gesprächen und Plänen zur Erhöhung der Investitionen in diese Anlageklasse niederschlägt. Wissen und Interesse an der Anlageklasse zeigen das Potenzial der Branche, das Finanzsystem zu revolutionieren, mit ihrem schnell wachsenden Angebot an neuen Dienstleistungen wie Zahlungs- und Überweisungsoptionen für Verbraucher. Es ist jedoch unbestreitbar, dass noch mehr Aufklärungsarbeit rund um digitale Währungen geleistet werden muss, um die Revolution des Finanzsystems einzuläuten. Coinbase setzt sich seit Langem dafür ein. Es ist weiterhin unsere Priorität, den Verbrauchern dabei zu helfen, mehr über die Branche zu erfahren, um sicherzustellen, dass sie effektiv von den Märkten profitieren und ihre zukünftigen finanziellen Bedürfnisse erfüllen können, und zwar auf sichere und verantwortungsvolle Weise.“

Die Umfrage zeigt zudem, dass Bitcoin und Ethereum europaweit am populärsten sind, vor LTC und DOGE. Eigentümer von Kryptowährungen in Deutschland besitzen, wie auch im restlichen Europa, größtenteils Bitcoin (71 Prozent) und Ethereum (41 Prozent). Ähnlich wie in den Nachbarstaaten sind auch hierzulande die Investoren hauptsächlich männlich (71 Prozent) und unter 40 Jahre alt (67 Prozent).

Coinbase ist eine Handelsplattform für Kryptowährungen.

www.coinbase.com

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