"Deutlich wachsende Marktakzeptanz von Krypto-Assets"

Coinbase, eine Handelsplattform für Kryptowährungen, stellt den neuen Coinbase Crypto Report Europe (CCRE) 2021 vor. Der CCRE wird vom Frankfurt School Blockchain Center im Auftrag von Coinbase herausgegeben und untersucht den Krypto-Asset-Sektor in Deutschland und Europa. Laut dem CCRE gewinnt der Krypto-Asset-Markt immer mehr Bedeutung und ist auf dem Weg zu einem etablierten Segment des Kapitalmarktes.

„Mit dem Coinbase Crypto Report Europe veröffentlichen das Frankfurt School Blockchain Center, Intas.tech und Coinbase ein umfassendes Lagebild zur Adoption von Krypto-Assets unter Privatanlegern in Deutschland und Europa“, sagt Prof. Dr. Philipp Sandner, Leiter des Frankfurt School Blockchain Centers. „Die verbesserten regulatorischen Rahmenbedingungen in Europa sowie ein zunehmend stabiles Ökosystem an Blockchain-Unternehmen begünstigen die positive Entwicklung des gesamten Sektors. Dies ist eine mittelfristige Perspektive, weil diverse Krypto-Assets kürzlich deutlich nachgegeben haben.“

„Die Daten, die das Frankfurt School Blockchain Center für diesen Coinbase Report ausgewertet hat, demonstrieren wie gerade eine neue Assetklasse heranwächst“, sagt Sascha Rangoonwala, Country Manager Germany bei Coinbase. „Zwar steht die Krypto-Adoption noch am Anfang. Und auch die Volatilität ist weiterhin hoch. Aber wir sehen, dass die Dynamik der Adoption deutlich zunimmt.“

Die für den CCRE erhobenen Daten belegen, dass der Krypto-Asset-Markt immer mehr Bedeutung gewinnt und auf dem Weg zu einem etablierten Segment des Kapitalmarktes ist. Das verdeutlichen insbesondere folgende zwei Erkenntnisse des CCRE: Erstens nimmt die Popularität von Krypto-Assets innerhalb der Bevölkerung deutlich zu. In den Jahren von 2019 bis 2021 sind 60 Prozent der befragten Krypto-Asset-Besitzer erstmalig in den Krypto-Asset-Markt eingestiegen. Der Trend deutet einen erheblichen Zuwachs in den nächsten Jahren an. Zweitens nutzt ein Großteil der Krypto-Asset-Besitzer seine Krypto-Bestände aktiv, anstatt eine „Buy-and-Hold“-Strategie zu verfolgen. So gaben 44 Prozent der Befragten an, dass sie ihre Bestände aktiv durch Staking, Krypto-Zinsinvestments oder Margin Trading vermehren. Weitere neun Prozent gaben an, ihre Bestände als Krypto-Kreditsicherheiten einzusetzen.

Der CCRE erfasst auch, wie verbreitet das Verständnis für traditionelle Vermögenswerte gegenüber solchem für Krypto-Assets ist. Demnach ist bei den Anlegern eine geringere Kenntnis über Krypto-Assets als über traditionelle Vermögenswerte wie Aktien vorhanden: 49 Prozent der Befragten gaben an, gute bis sehr gute Kenntnisse über traditionelle Assetklassen zu besitzen. In Bezug auf Krypto-Assets sagten das 34 Prozent.

„Bemerkenswert daran ist, dass Krypto-Assets im Vergleich zu traditionellen Vermögenswerten vergleichsweise jung sind“, ordnet Sandner die Zahlen ein. „Vor diesem Hintergrund ist das Wissen, welches sich um Krypto-Assets aufgebaut hat, bemerkenswert. Grund hierfür könnte das breite Angebot an digitalen Weiterbildungsinhalten rund um das Blockchain-Ökosystem sein, welches sich einer großen Nachfrage erfreut. Auch die ausgeprägte Social-Media-Kultur verfängt vor allem bei jüngeren Menschen.“ (DFPA/JF1)

Coinbase ist eine Handelsplattform für Kryptowährungen.

www.coinbase.com

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