Deutschland mit überdurchschnittlichem Hauspreis-Anstieg
Laut dem Hauspreisindex (HPI) des Statistischen Amts der Europäischen Union (Eurostat) stiegen die Hauspreise in den 28 EU-Mitgliedsstaaten um durchschnittlich 4,3 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Im Euroraum wurde ebenfalls eine Verteuerung von durchschnittlich 4,3 Prozent verzeichnet.
Während die Preise in Schweden (minus 2,1 Prozent) und Italien (minus 0,8 Prozent) zurückgingen, stiegen die die Hauspreise in Deutschland in den Monaten Juli bis September 2018 um 5,4 Prozent. Die höchsten Anstiege wurden in Slowenien (plus 15,1 Prozent), den Niederlanden (plus 10,2 Prozent) und Irland (plus 9,1 Prozent) verzeichnet.
Quelle: Pressemitteilung Eurostat
Eurostat ist das statistische Amt der Europäischen Union. (JF1)
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