Ebase Vermittler-Fokus-Umfrage: ETF-Trend ungebrochen
Die Ergebnisse einer aktuell von der European Bank for Financial Services (Ebase) unter 195 Finanzprofis durchgeführten Umfrage zeigen, dass die Vertriebspartner der B2B-Direktbank zukünftig mit einer wachsenden Bedeutung von Exchange Traded Funds (ETF) rechnen. „Exchange Traded Funds sind sicherlich eines der Top Themen des letzten Jahrzehnts gewesen und offensichtlich zeichnet sich noch lange kein Ende dieses Trends ab“, merkt Kai Friedrich, Sprecher der Geschäftsführung von Ebase, an.
„Bereits bei der im letzten Jahr von uns durchgeführten Umfrage haben die Vermittler mit einem weiteren Wachstum von ETF gerechnet und dieser Trend setzt sich eindeutig fort. Auch 2020 gehen 90 Prozent der Vermittler davon aus, dass ETF in den nächsten drei Jahren im Privatkundengeschäft an Bedeutung gewinnen werden“, so Friedrich.
Während ETF in der Vergangenheit vor allem bei professionellen Anlegern sowie Selbstentscheidern sehr gefragt waren, zeigen die Ergebnisse der Umfrage, dass diese zunehmend breitere Akzeptanz finden. „Dadurch, dass ETF auch bei Privatkunden in den letzten Jahren deutlich an Bekanntheit zulegen konnten, werden diese auch für Vermittler immer mehr ein Thema“, so Friedrich.
Um die Partner und Kunden dauerhaft bestmöglich mit einem umfassenden Fondsangebot gemäß ihren Wünschen bedienen zu können, hat Ebase im vergangenen Jahr einen deutlichen Ausbau des ETF-Angebotes eingeleitet. Dabei wurde nicht nur die Zahl der ETF, sondern auch die der Anbieter erweitert, dadurch kann bei Ebase mittlerweile unter mehr als 900 ETF und einer Vielzahl an unterschiedlichen Anbietern ausgewählt werden. (DFPA/JF1)
Quelle: Pressemitteilung Ebase
Die European Bank for Financial Services GmbH (Ebase) ist eine B2B-Direktbank mit Sitz in Aschheim bei München. Zu den Mandanten des 2002 gegründeten Unternehmens zählen Finanzvertriebe, Versicherungen, Banken, Vermögensverwalter und Kapitalverwaltungsgesellschaften. Diese lassen von Ebase Kundendepots mit einem Gesamtvolumen in Höhe von rund 34 Milliarden Euro verwalten.