Fondspolicen-Studie: Investmentangebot der Tarife sind deutlich ausbaufähig

Die Hamburger Beratungsgesellschaft Smart Asset Management Service hat die zweite Auflage des „Fondspolicenreports Classic“ veröffentlicht. Für den „Fondspolicenreport Classic 2021“ wurden marktbreit die Leistungsfähigkeit von 21 für den Maklermarkt wichtige Tarife fondsgebundener privater Rentenversicherungen analysiert. Ein Kernergebnis: Die an die Kunden kommunizierten Zielrenditen sind zu optimistisch.

Die Analysen des „Fondspolicenreports“ basieren auf den Regeln und Methoden der Strategischen Asset Allokation (SAA). Die Analysemethodik wurde mit dem Institut für Vermögensaufbau (IVA) weiterentwickelt, einem Analysehaus aus München mit den Schwerpunkten Portfolioanalyse und Risikomanagement. Hierfür kam unter anderem die Analysemethode Maximum Drawdown Optimization (MDDO) zum Einsatz. Dabei wird Risiko nicht, wie sonst üblich, mit Volatilität gleichgesetzt, sondern mit der maximalen Verlustbereitschaft (Maximum Drawdown). Insofern geht es darum, das Investmentportfolio so zu optimieren, um die Renditeerwartung zu erfüllen und gleichzeitig das Risiko des jeweiligen Kundenprofils zu minimieren. Thorsten Dorn betont: „Ziel der Analyse ist zu zeigen, ob eine Strategische Asset Allokation in den jeweiligen Tarifen umsetzbar ist oder nicht. Denn nur sie ermöglicht auf Basis einer ausgewogenen Investmentfondsauswahl und flexiblen Tarifrestriktionen den Bau eines robusten und zukunftsgerichteten Portfolios.“

Smart Asset Management Service hat zu jedem Kundenprofil die besten sechs Gesellschaften im „Fondspolicenreport Classic 2021“ ermittelt und über alle Klassen hinweg ebenso die besten sechs Gesellschaften dargestellt. Zu den Gesamt-Top-Sechs zählen LV 1871, Swiss Life, InterRisk, Zurich, Barmenia und Continentale. Im Kundenprofil „Defensiv“ ist die LV 1871 Sieger der Auswertung, im Kundenprofil „Ausgewogen“ ebenfalls die LV 1871 und im Kundenprofil „Wachstum“ die Continentale. Diese Gesellschaften weisen jeweils die beste Rendite unter Berücksichtigung des Risikobudgets auf.

„Das Investmentangebot ist über alle Tarife und Kundenprofile hinweg deutlich ausbaufähig. Die an die Kunden kommunizierten Zielrenditen sind zu optimistisch und haben keinen Bezug zu aktuellen Marktrenditen. Mehr als die Hälfte der untersuchten Tarife verfügt über kein ausreichend diversifiziertes Investmentangebot von Core- und Satelliten-Assetklassen. Dieses ist jedoch entscheidend, um eine Strategische Asset Allokation umzusetzen und gleichzeitig dem jeweiligen Kundenprofil hinsichtlich Renditeerwartung und Risikobudget gerecht zu werden“, sagt Vladimir Skendzic, Investmentspezialist und Partner bei Smart Asset Management. (DFPA/JF1)

Quelle: Pressemitteilung Smart Asset Management Service

Die Smart Asset Management Service GmbH ist eine Beratungsgesellschaft mit Sitz in Hamburg.

www.smart-am.de

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