"Frühlingsgefühle beim Immobilienklima"
Das Deutsche Hypo Immobilienklima steigt in der 159. Monatsbefragung unter rund 1.200 Immobilienexperten gegenüber dem Vormonat um 11,3 Prozent und erreicht im März 79,1 Zählerpunkte. Sowohl das Investmentklima als auch das Ertragsklima trugen zu dieser positiven Entwicklung bei. Nachdem das Investmentklima im Vormonat einen leichten Verlust hinnehmen musste, ist im März ein Anstieg von 12,0 Prozent auf 83,8 Punkte festzustellen. Das Ertragsklima stieg den vierten Monat in Folge und erreicht mit einem ebenfalls zweistelligen Plus von 10,5 Prozent 74,5 Zählerpunkte.
Die Stimmungsentwicklung in den einzelnen Assetklassen zeigt sich durchgehend positiv. Die größten Veränderungsraten verzeichnen das Handel- und Hotelklima. Nach der bereits positiven Entwicklung im Vormonat nahm das Handelklima erneut an Fahrt auf und stieg um 37,5 Prozent auf nun 38,1 Punkte. Eine ebenfalls außergewöhnlich positive Dynamik konnte das Hotelklima verbuchen: Dieses kletterte zweistellig um 54,2 Prozent auf einen Zählerstand von nun 31,9 Punkten.
Eine deutliche Stimmungsaufhellung war auch beim Büroklima zu beobachten, das sich nach einem Dämpfer im vergangenen Monat erholt hat und nach einem Anstieg um 13,9 Prozent jetzt bei 76,1 Punkten steht. Dieser Wert wurde zuletzt im Juni 2020 erreicht. Deutlich moderater aber ebenfalls positiv entwickelten sich die Assetklassen Wohnen (plus 1,2 Prozent auf 138,9 Punkte) und Logistik (plus 2,3 Prozent auf 150,4 Punkte). Das Logistikklima liegt damit weiterhin auf der Spitzenposition. (DFPA/JF1)
Quelle: Pressemitteilung Deutsche Hypo
Die Deutsche Hypothekenbank (Actien-Gesellschaft) ist eine auf die Finanzierung von Gewerbeimmobilien spezialisierte Pfandbriefbank und eine hundertprozentige Tochter der Nord/LB.