Immobilienstudie: Nur wenige Mieter sind von steigender Wohnkostenbelastung betroffen

Trotz gestiegener Mieten in vielen Großstädten ist die finanzielle Not der meisten Mieter in Deutschland heute nicht größer als noch vor einigen Jahren. Das zeigt die neue Studie des Kölner Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) „Wohnen - die neue soziale Frage?“ Denn gleichzeitig seien bis zur Corona-Pandemie auch die Nettoeinkommen gestiegen. Somit sei die Wohnkostenbelastung über die Jahre praktisch konstant. Darauf weist das Maklerunternehmen Aigner Immobilien in einer Mitteilung hin.

Hohe Mieten betreffen vor allem Neumieter: Der Preisunterschied zwischen Neuvertrags- und Bestandsmieten lag laut Studie zwischen 2016 und 2018 im Schnitt bei 14 Prozent und damit deutlich höher als Mitte der 2000er Jahre. Aufgrund dessen würden sich Neumieter mit kleineren Wohnungen zufrieden geben.

Problematisch ist die Situation laut der Studie für einkommensschwache Mieter, die in Großstädten leben und mehr als 30 Prozent ihres Einkommens für die Miete ausgeben. Dies betreffe rund 2,2 Prozent der Gesamtbevölkerung. Die Forscher warnen,  dass sich deren Lage durch die Corona-Krise weiter verschlechtere und schlagen vor, das Wohngeld aufzustocken und den Kreis der Empfangsberechtigten zumindest in den teuren Metropolen zu erweitern. Zudem empfehlen sie, Mietverträge in Sozialwohnungen zu befristen, um den Bedarf regelmäßig zu überprüfen. (DFPA/TH1)

Quelle: Pressemitteilung Aigner Immobilien

Die Aigner Immobilien GmbH ist ein Maklerunternehmen mit Sitz in München. An insgesamt sieben Standorten konzentrieren sich mehr als 130 Mitarbeiter auf den Verkauf und die Vermietung von Wohn- und Gewerbeimmobilien. Das Dienstleistungsspektrum reicht von der klassischen Wohnimmobilienvermittlung über die Vermarktung von Investmentprojekten bis hin zum Vertrieb von Bauträgermaßnahmen.

www.aigner-immobilien.de

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Wirtschaft, Märkte, Studien

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