Institutionelle Investoren wünschen sich weniger und verlässlichere Regularien
Bei der jüngsten Umfrage in der aktuellen EXXECNEWS INSTITUTIONAL ergeben die Antworten der institutionellen Anleger, dass die Regulatorik rund um ESG, Taxonomie und Berichtswesen in diesem Jahr eine große Rolle in der Aufmerksamkeit der Marktbeteiligten spielt.
Zu diesem Eindruck kommt die Redaktion nach Gesprächen mit vielen Markteilnehmern der Branche für den „ENI-Jahresausblick 2024“. Erste Erkenntnis: Weniger, aber auch vereinfachte Regularien, verbunden mit dem Wunsch, dass diese Regulatorik das eigene Handeln möglichst wenig beeinflusst und so wenig wie möglich aus dem Zeitbudget des Tagesgeschäfts raubt. Dazu gehört für viele auch eine neue Verlässlichkeit der politischen und wirtschaftlichen Rahmengebung.
Mit 17 teilnehmenden Expertinnen und Experten war die Resonanz auf die Umfrage noch nie so groß wie in diesem Jahr. Dazu kommen zwei ausführliche Gespräche mit Andreas Trumpp, Head of Market Intelligence & Foresight von Colliers in Deutschland, sowie Achim Lange, Vorstand Finanzen bei der Hamburger Zeit Stiftung Bucerius. Beide schildern ihre Eindrücke aus der Sicht desjenigen, der Informationen für Anlageentscheidungen zur Verfügung stellt, während der andere uns die Sicht desjenigen vermittelt, der diese Informationen für Anlageentscheidungen nutzt.
Sie finden die vielfältigen Zukunftsgedanken aller Gesprächspartner lesen Sie in der aktuellen EXXECNEWS INSTITUTIONAL. (DFPA/abg)