Investitions-Performance: "Globale Immobilienaktien mit direkten Immobilienanlagen kombinieren"
Die Kombination aus globalen Immobilienaktien (GRES: Global Real Estate Securities) und direkten Immobilien-Strategien generiert bessere risikoangepasste Erträge als eine der beiden Strategien für sich allein. Auf diesem Standpunkt steht die Immobilien-Investmentgesellschaft Lasalle Investment Management (Lasalle IM).
„Börsennotierte und direkte Immobilienanlagen generieren attraktive Erträge und Diversifizierungs-Vorteile im Vergleich zu anderen Assetklassen. Aufgrund der Sorge um die Volatilität und historische Tendenzen sind börsennotierte globale Immobilienaktien in institutionellen Immobilien-Portfolios normalerweise stark unterrepräsentiert. Die langfristigen Erträge rechtfertigen dies nicht, denn diese sind im Allgemeinen mit denen direkter Immobilienanlagen vergleichbar“, so René Höpfner, Client Executive Lasalle IM.
Höpfner weiter: „Direkte Immobilienanlagen bieten institutionellen Investoren zahlreiche Vorteile, wie eine Vielzahl an Risiko-/Ertrags-Strategien, eine niedrige Volatilität und für größere Investoren mehr Kontrolle. Die Vorteile globaler Immobilienaktien liefern jedoch gewichtige Argumente für die Investition sowohl in börsennotierte globale Immobilienaktien als auch in direkte Immobilienanlagen, sowie für eine stärkere Kapitalzuweisung auf börsennotierte globale Immobilienaktien in einem Immobilien-Portfolio zur Steigerung der Investitions-Performance.“
Quelle: Pressemitteilung Lasalle IM
Lasalle Investment Management Inc. ist der Investmentmanager der Jones Lang Lasalle-Gruppe (JLL) mit Sitz in Chicago. Das 1999 gegründete Unternehmen beschäftigt über 700 Mitarbeiter und verwaltet ein Immobilienvermögen in Höhe von 59 Milliarden US-Dollar (52,2 Milliarden Euro). (JF1)