La Financière de l’Echiquier ernennt Country Manager für Deutschland und Österreich
Der Vermögensverwalter La Financière de l’Echiquier (LFDE) hat John Korter zum 17. September 2018 als Country Manager für Deutschland und Österreich ernannt. Korter berichtet an den Generaldirektor Christophe Mianné und verantwortet den Ausbau der Vertriebsaktivitäten in den beiden Ländern. Die Ernennung folgt auf jene von Philip Piltz am 4. Juni 2018 zum Sales Director für Deutschland und Österreich und steht im Kontext eines Expansionsplans in Europa.
Korter verfügt über eine langjährige Erfahrung im Asset-Management-Bereich in der für LFDE strategisch wichtigen Märkten Deutschland und Österreich. Vor seinem Wechsel zu LFDE war er seit 2012 Director of Business Development für Deutschland und Österreich bei Ethenea. Mianné, Generaldirektor von LFDE, sagt: „Wir freuen uns sehr, John Korter in unseren Sales-Teams begrüßen zu dürfen. Seine Ernennung stellt einen großen Vorteil für die Beschleunigung unserer Expansion in Deutschland und Österreich dar, da diese beiden Länder innerhalb der Wachstumsstrategie von La Financière de l’Echiquier eine zentrale Rolle spielen.“
LFDE ist seit 2007 in Deutschland präsent. 2015 wurde eine Niederlassung in Frankfurt eröffnet und es erfolgte der Markteintritt in Österreich. Die Fondsgesellschaft vertreibt sechs Aktienfonds, vor allem im Bereich der Small- und Mid-Caps, zwei diversifizierte und einen quantitativen Fonds und richtet sich mit dieser Angebotspalette mit hohem Mehrwert an Vertriebsgesellschaften und institutionelle Anleger.
Quelle: Pressemitteilung LFDE
La Financière de l’Echiquier (LFDE) wurde 1991 gegründet und gehört mit einem verwalteten Vermögen von rund acht Milliarden Euro und rund 100 Mitarbeitern zu den führenden unabhängigen Vermögensverwaltungsgesellschaften in Frankreich. Ihre Tätigkeitsfelder sind die Verwaltung des Sparguthabens und der Finanzanlagen von Privatkunden, Vermögensverwaltern und institutionellen Anlegern. LFDE ist auch in Deutschland, Österreich, Belgien, der Schweiz, Italien und Spanien präsent. (JF1)