Negativzinsen und Inflation nagen am Vermögen
Das Geldvermögen der Deutschen steuert auch in diesem Jahr auf ein neues Rekordhoch zu. Zur Jahresmitte hat die Deutsche Bundesbank die Summe von sieben Billionen Euro ermittelt. Damit lag das private Geldvermögen der Deutschen rund 192 Milliarden höher als sechs Monate zuvor. Doch Negativzinsen und hohe Inflationsraten trüben der Freude der Sparer, so der Kommentar von Theodor J. Tantzen, Vorstand des Projektentwicklers Prinz von Preussen Grundbesitz. Er verweist auf Immobilien zum Schutz des Vermögens.
„Der Rat an konservative Sparer ist einfach: Wer Börsen und Bankkonten scheut, wem die Investition in Gold zu unsicher ist, dem bleibt eigentlich nur Betongold. Stecken Sie Ihr über Jahre angespartes Geld in eine eigene Immobilie. Selbst, wenn Sie nur die Hälfte Ihres Geldes in ein Haus oder eine Wohnung investieren und den nötigen Restbetrag mit unverändert zinsgünstigen Darlehen finanzieren, werden Sie in zehn Jahren eine unvergleichlich höhere Rendite als in anderen Bereichen erzielen können. Bauen ermöglicht unverändert eine der besten privaten Vermögensbildung“, so Tantzen.
Die Investition in Immobilien biete in einer Zeit der Negativzinsen und hoher Inflation mehr als nur den Werterhalt des gesparten Geldes. Der Immobilienboom sei ungebrochen. (DFPA/TH1)
Die Prinz von Preussen Grundbesitz AG mit Sitz in Bonn ist auf dem Gebiet der Projektentwicklung und Projektsteuerung tätig.