Preise für Wohnimmobilien in Freiburg pendeln sich auf hohem Niveau ein
Die Preise für Miet- und Kaufimmobilien in Freiburg stabilisieren sich auf ihrem derzeitigen Spitzenniveau. Trotz des knappen Angebots an Wohnraum besteht in nahezu allen Lagen und Segmenten nur noch wenig Spielraum nach oben. Dies geht aus dem vom Immobilienunternehmen Engel & Völkers veröffentlichten „Wohnimmobilien Marktbericht Deutschland 2014/2015“ hervor.
„Die Wohnimmobilienpreise sind in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen. Die Preise haben einen historischen Höchststand erreicht und scheinen sich trotz der anhaltenden Nachfrage nun auf diesem Niveau einzupendeln“, sagt Juliane Kielow, geschäftsführende Gesellschafterin von Engel & Völkers in Freiburg.
So verzeichneten lediglich Ein- und Zweifamilienhäuser in mittleren Lagen wie St. Georgen im ersten Halbjahr 2014 einen leichten Preisanstieg gegenüber 2013. Die Preisspanne lag hier zwischen 380.000 und 680.000 Euro. Die Preisobergrenze von Häusern in Bestlagen erreichte wie im Jahr zuvor einen Wert von 1,8 Millionen Euro.
Während die Quadratmeterpreise für Eigentumswohnungen in allen Lagen unverändert blieben, sind die Mieten in mittleren Lagen in der Spitze auf 9,50 Euro pro Quadratmeter gestiegen und in guten Lagen auf 12,00 Euro pro Quadratmeter.
Quelle: Pressemitteilung Engel & Völckers
Engel & Völkers ist ein weltweit tätiges Dienstleistungsunternehmen in der Vermittlung von hochwertigen Wohn- und Gewerbeimmobilien sowie Yachten im Premium-Segment. Der Sitz der Gesellschaft ist Hamburg. (mv1)