QC Partners: "Zehn (un)wahrscheinliche Risiken für Anleger 2020"
Auf welche Risikoszenarien müssen sich Anleger für das Börsenjahr 2020 einstellen? Die Frankfurter Asset Management Gesellschaft QC Partners hat ihre alljährliche Liste (un)realistischer Risiken vorgestellt. Diese ist nicht als offizieller Marktausblick zu verstehen - einige (denkbare) Entwicklungen und (unerwartete) Ereignisse legen jedoch Kursrutsch-Potenziale nahe. Die zehn Thesen sind nach Eintrittswahrscheinlichkeit sowie Einfluss auf die Weltwirtschaft und Relevanz für Anleger priorisiert.
Die Risikothesen im Kurzüberblick:
+ Erneute Staatspleite in Argentinien - Eintrittswahrscheinlichkeit: 60 Prozent
+ Schwellenländer-Krise 2.0 - Eintrittswahrscheinlichkeit: 50 Prozent
+ China - Kampf gegen den Handelskonflikt - Eintrittswahrscheinlichkeit: 40 Prozent
+ Hong Kong - Proteste, Rezession, Militär - Eintrittswahrscheinlichkeit: 35 Prozent
+ Eurokrise 2.0 - Eintrittswahrscheinlichkeit: 30 Prozent
+ EZB - Erst Unterstützung, dann Rezession - Eintrittswahrscheinlichkeit: 25 Prozent
+ Kampf um die Öl-Vorherrschaft - Eintrittswahrscheinlichkeit: 20 Prozent
+ USA - Comeback der Inflation - Eintrittswahrscheinlichkeit: 15 Prozent
+ Japan - Der Helikopter hebt ab - Eintrittswahrscheinlichkeit: zehn Prozent
+ Deutschland - Immobilienkrise und Ende der Pfandbriefe - Eintrittswahrscheinlichkeit: fünf Prozent (DFPA/TH1)
Quelle: Pressemitteilung QC Partners
Die QC Partners GmbH ist eine Investmentboutique mit Sitz in Frankfurt am Main.