Studie: Afrika rückt in den Fokus deutscher Investoren

Laut einer Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG wollen deutsche Unternehmen verstärkt in den afrikanischen Ländern investieren

Ende des Jahrhunderts könnte jede zweite Megacity der Welt auf dem afrikanischen Kontinent liegen. Diese Prognose belegt, welches Wachstumspotenzial die Länder Afrikas mit sich bringen. Das erkennt auch zunehmend die deutsche Wirtschaft. Die „Afrika-Studie“ der KPMG zeigt, dass deutsche Unternehmen verstärkt investieren wollen. Vor allem Markgröße und -wachstum werden als größter Standortvorteil des Kontinents gesehen.

Zwar hat Deutschland in den vergangenen 20 Jahren seine Investitionen mehr als verdoppelt. Im internationalen Vergleich besteht aber noch Nachholbedarf. Frankreich etwa versechsfachte seinen Kapitalbestand auf dem Kontinent im selben Zeitraum, China steigerte ihn sogar um den Faktor 90. Die Studie verdeutlicht, dass deutsche Unternehmen auf dem Kontinent bereits sehr erfolgreich Geschäfte umsetzen. Auch die Aussichten werden positiv beurteilt. Mehr als die Hälfte der Befragten erwarten, dass ihr Umsatz im Geschäftsjahr 2023 entweder signifikant oder leicht ansteigt. Die Studie soll einen ganzheitlichen Überblick dazu geben, wie die deutschen Unternehmen auf den Kontinent blicken und will zeigen, in welchen Branchen die größten Chancen bestehen. (DFPA/abg)

Die ganze Studie erhalten Sie hier (Afrika im Fokus deutscher Investoren – KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft)

KPMG ist ein internationales Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen und in Deutschland mit rund 12.200 Mitarbeitern an 27 Standorten präsent.

www.kpmg.de

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Wirtschaft, Märkte, Studien

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