Studie: NFT liegen im Trend, aber kaum jemand kennt sie

Sie mischen derzeit die Krypto-Szene und den Kunstmarkt auf:  Non-Fungible-Tokens, kurz NFT. Doch wie genau unterscheiden sich NFT von digitalen Währungen? Kryptowährungen sind fungible. Dies bedeutet, dass alle Tokens einer bestimmten Kryptowährung den gleichen Vermögenswert darstellen und miteinander austauschbar sind. NFT dagegen repräsentieren einzigartige Assets und besitzen daher alle unterschiedliche Vermögenswerte, sind also nicht austauschbar. Es handelt sich also nicht um eine Währung, sondern um einzigartige, limitierte, digitale Kunstgegenstände, welche den Sammler-Nerv der heutigen Gesellschaft treffen. In Deutschland bleibt der Hype um NFT bislang aus. Dies sind Ergebnisse einer Studie des digitalen Versicherungsmanagers Clark.

Gerade einmal sieben Prozent der Deutschen wissen, was NFT sind, und nur jeweils ein Prozent geben an, NFT zu besitzen oder in naher Zukunft zu erwerben. Um im Falle eines zukünftigen NFT-Hypes richtig vorbereitet zu sein, gibt Clark Aufschluss darüber, worauf Besitzer von NFT oder anderen digitalen Assets achten sollten.

Digitale Dateien, gespeichert irgendwo auf einem Server – und doch können jene in der realen Welt zigtausende Euros in Auktionen erreichen. Der Verkauf von sogenannten NFT-Dateien habe insbesondere in den letzten Monaten enorme Preise erreicht. So wechselte zum Beispiel ein Clip, indem LeBron James einen Basketball in einen Korb hämmert, für 200.000 Euro den Besitzer. Popmusikerin Grimes verkaufte Videoausschnitte aus ihren Songs für insgesamt sechs Millionen Dollar und Twitter-Chef Jack Dorsey versteigerte eine digitale Kopie des allerersten Tweets, aus dem Jahr 2006, für 2.4 Millionen Euro. Auch wenn es sich bei diesen Beispielen um außergewöhnliche handele, so zeigten sie trotzdem, dass digitale Collectables zu einem Millionengeschäft heranwachsen, für welches immer mehr Menschen bereit seien, viel Geld ausgeben.

Es gibt laut Clark zahlreiche Fehler, die Besitzer digitaler Assets wie NTF regelmäßig begehen. Zum Beispiel verlören viele bei der großen Anzahl an Konten und den damit einhergehenden Benutzernamen und Passwörtern den Überblick. So vergaß der frühere Ripple-CTO Stefan Thomas das Passwort zu seinem Bitcoin-Wallet. Dieser folgenschwere Fehler kostete ihm 7.200 Bitcoins, was einem aktuellen Wert von knapp 350 Millionen Euro entspricht. Thomas sei kein Einzelfall: Experten schätzen, dass täglich insgesamt 1.500 Bitcoins aufgrund von vergessenen oder verloren gegangenen Wallet-Keys von der Bildoberfläche verschwinden. (DFPA/mb1)

Quelle: Pressemitteilung Clark

Die Clark Germany GmbH wurde im Juni 2015 gegründet und ist ein Online-Versicherungsmakler. Mit der kostenlosen Clark App können Nutzer erkennen, wie gut ihr Versicherungsschutz ist. Clarks Roboadvisor analysiert auf Basis von Algorithmen die Versicherungssituation der Kunden und macht Verbesserungsvorschläge.

www.clark.de

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